12 February 2021

Rassismus ist nicht „Meinungsvielfalt“!

Offener Brief an den Beck-Verlag, aber nicht nur

Die NZA ist eine renommierte arbeitsrechtliche Zeitschrift aus dem juristischen Verlag C.H.Beck. Das aktuelle Heft der NZA (3/2021, S. 166-169) enthält einen als „Kommentar“ bezeichneten Beitrag von Rüdiger Zuck. Zuck war früher Rechtsanwalt und vertrat viele Verfassungsbeschwerden, weshalb er in der juristischen Welt bekannt ist als Mitherausgeber eines Kommentars zum BVerfGG, der ebenfalls im Hause Beck erscheint.

Der „Kommentar“ von Zuck in der NZA widmet sich einem arbeitsrechtlichen Kammerbeschluss des BVerfG, in dem es um Äußerungen in einer Betriebsratssitzung ging. Der Nichtannahmebeschluss ist nur insoweit bemerkenswert, als er durch eine Pressemitteilung gesondert hervorgehoben wurde, was regelmäßig als Fingerzeig gelten darf, dass die Kammer den Beschluss für verfassungsrechtlich besonders relevant hält. In der Sache hat die Kammer lediglich die Entscheidungen der Instanzgerichte aufrechterhalten.

In seinem „Kommentar“ argumentiert Zuck nun in der Sache, die Äußerung „Ugah Ugah“, mit welcher ein Betriebsrat einen dunkelhäutigen Betriebsrat in einer hitzigen Auseinandersetzung adressiert hatte, hätte die Kammer des BVerfG als Teil des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts und der Meinungsäußerungsfreiheit behandeln müssen, was nur unterblieben sei, weil die Kammer den Kontext der Äußerung nicht hinreichend gewürdigt hätte. Diese verfassungsrechtliche Position mag unterkomplex anmuten vor dem Hintergrund einer entwickelten Dogmatik zu Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG und der seit Jahrzehnten etablierten mittelbaren Grundrechtswirkung bei der Interpretation von Generalklauseln und insbesondere im Arbeitsrecht, sie ist aber nicht das Hauptproblem des Textes.

Zuck bedient an verschiedenen Stellen krasse rassistische Stereotype, die wir hier nicht im Einzelnen wiedergeben müssen, weil das bereits Hendrik Wieduwilt in einem Beitrag auf Übermedien erledigt hat. Als der Artikel in einem Twitter-Thread von der Völkerrechtlerin Alicia Köppen öffentlich gemacht wurde, gab es eine zurecht heftige Reaktion in den sozialen Medien.

Tatsächlich hat sich der Verlag C.H.Beck nun zeitnah und ausgesprochen knapp zu dem Fall geäußert. In einer kurzen Mitteilung heißt es: „Der Beitrag ist auf vielfältige Kritik gestoßen. Diese Kritik nehmen wir sehr ernst. Bei dem als „Kommentar“ gekennzeichneten Beitrag handelt es sich um die persönliche Auffassung des Autors. Als juristische Fachzeitschrift ist die NZA der Wissenschaftlichkeit und Meinungspluralität verpflichtet. Rückblickend ist aber klar, dass der Kommentar mit den redaktionellen Grundsätzen der NZA und unseren eigenen Ansprüchen nicht vereinbar ist. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von dem Kommentar. Der Beitrag hätte nicht erscheinen dürfen. Wir entschuldigen uns in aller Form.“ (Hervorh. hier.)

Viel ließe sich zu dieser Stellungnahme sagen. Die Reaktion zeigt jedenfalls eine aus unserer Sicht hoch problematische Deutung, die gleichwohl typisch ist für derartige Vorfälle. Der Verlag distanziert sich von der „persönlichen Auffassung des Autors“ und von dem Kommentar, denn die NZA sei „Wissenschaftlichkeit und Meinungspluralität“ verpflichtet. Die „redaktionellen Grundsätze“ der NZA seien andere.

Die Redaktion – verantwortlich für die Schriftleitung der NZA ist Prof. Dr. Achim Schunder – entschuldigte sich gegenüber LTO. Schunder sagte, „es war niemals unser Ziel, rassistische Äußerungen zu verbreiten“. Er fügte hinzu, ein Kommentar dürfe „durchaus pointiert“ sein. Fehlerhaftes Verhalten der Redaktion sah er nur darin, dass sie „unpassende Sätze übersehen“ hätten, „die wir hätten streichen müssen“.

In der Stellungnahme des Verlags hingegen fehlt jeder Bezug auf den eklatanten Rassismus des Beitrages. Diesen gilt es zu benennen, soll sich endlich einmal etwas an den Strukturen in Rechtswissenschaft und Rechtspraxis in Deutschland ändern. Rassismus ist nicht nur die individuelle Meinung eines einzelnen Rechtsanwalts im Ruhestand, erst recht keine Pointe. Die Verbreitung rassistischer Stereotype gehört nicht zur Meinungsvielfalt, sondern ist schlicht Rassismus.

Die Tatsache, dass ein solcher Text unbeschadet und gänzlich unredigiert in einer führenden deutschen Arbeitsrechtszeitschrift erscheinen kann, ist das Problem. Die Tatsache, dass der Rassismus seitens des Verlages auch im Nachgang nicht einmal benannt wird, ist das Problem. Die Tatsache, dass wir immer über Einzelfälle statt über rassistische Strukturen sprechen, ist das Problem.

Die Unterzeichnenden fordern eine Auseinandersetzung mit Rassismus in der Fachkultur der deutschen Rechtswissenschaft und Rechtspraxis. Sie fordern alle Kolleginnen und Kollegen auf, sich an dieser Diskussion zu beteiligen und gegen rassistische und alle anderen Formen von Diskriminierung Stellung zu beziehen.

Wer diesen offenen Brief mit unterzeichnen möchte, ist herzlich willkommen. Kommentar unter diesen Post genügt

Erstunterzeichnende:

Absenger, Nadine, Rechtsanwältin

Aghazadeh-Wegener, Nazli, Universität Frankfurt/M.

Alex, Mirjam, Rechtsanwältin

Allgeier, Antonius, Rechtsanwalt, IG BAU

Altunjan, Tanja, Referendarin am Kammergericht Berlin

Annerfelt, Pascal, Universität Frankfurt/M.

Bader, Michael, ECCHR Berlin

Ballázs, Marie-Louise, Rechtsanwältin, silberberger.lorenz, kanzlei für arbeitsrecht

Barskanmaz, Cengiz, Assoziierter am MPI für ethnologische Forschung (Halle/S), Abteilung „Recht und Ethnologie“

Baumgart, Kerstin, Justiziarin

Beilharz, Sophie, Rechtsanwältin, Betz Rakete Dombek, Rechtsanwälte und Notare*

Berghahn, Sabine, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Freie Universität Berlin und Rechtsanwältin

Birkenkötter, Hannah, Humboldt-Universität zu Berlin

Böning, Martha, Gewerkschafterin

Brodersen, Heike, Rechtsanwältin, Arbeitsrechtskanzlei Hamburg Brodersen | Ede | Gast | Greiner-Mai | Hasse | Mammitzsch | Ballwanz | Ehmke | Lübker

Bundschuh, Veronica, Rechtsanwältin, Meisterernst Düsing Manstetten, Partnerschaft von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten mbB

Busch, Volker, Rechtsanwalt, Bundesstelle für Rechtsschutz der GEW

Buschmann, Rudolf, Lehrbeauftragter Universität Kassel; Gewerkschaftliches Centrum für Revision und Europäisches Recht

Carlson, Sandra B. Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Manske & Partner

Chebout, Lucy, Raue PartmbB

Chiofalo, Valentina, Freie Universität Berlin

Christen, Anja, Justitiarin, Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt

Clemm, Christina, Rechtsanwältin

Dern, Susanne, Hochschule Fulda

Dieball, Heike, Hochschule Hannover

Eder, Isabel, Abteilungsleiterin Abteilung Mitbestimmung/Betriebsverfassung, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Eschenhagen, Philipp, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bucerius Law School / Co-Chefredakteur Völkerrechtsblog

Feichtner, Isabel, Universität Würzburg

Fischer-Lescano, Andreas, Universität Bremen

Fleischmann, Michael, Fachanwalt für Arbeitsrecht, seebacher.fleischmann.müller, kanzlei für arbeitsrecht, München

Siebens, Frank

Frings, Dorothee, Köln

Gallon, Johannes, Europa-Universität Flensburg

Garloff, Grégory, Referatsleiter Arbeitsrecht und Rechtsschutz, Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)

Gaßmann, Theresa, Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) Konzernbetriebsrat Deutsche Post AG

Gimbal, Anke, Berlin

Göhler, Martin, Rechtsanwalt, silberberger.lorenz, kanzlei für arbeitsrecht

Görg, Axel, Rechtsanwalt, Betz Rakete Dombek, Rechtsanwälte und Notare*

Gössl, Susanne Lilian, Universität Kiel

Grünberger, Michael, Universität Bayreuth

Gün, Isaf, IG Metall

Gundelach, Lasse, Katholische Hochschule Mainz

Hanschmann, Felix, Humboldt-Universität zu Berlin

Harraschain, Nadja, breaking.through

Hayen, Ralf-Peter, Gewerkschafter

Hedayati, Asha, Kanzlei Hedayati, Berlin

Heilmann, Micha, Rechtsabteilung Gewerkschaft NGG

Heller, Thomas, Gewerkschaftliches Centrum für Revision und Europäisches Recht

Heßeler, Victoria, Rechtsanwältin, Rechtsanwaltskanzlei Heßeler Gundelach PartGmbB, Bonn

Hettihewa, Julian, Universität Bonn

Hießl, Christina, Universität Frankfurt/M.

Hjort, Jens Peter, MÜLLER-KNAPP – HJORT – WULFF | Partnerschaft

Hlava, Daniel, Hugo Sinzheimer Institut

Hoffmann, Julia, Universität Frankfurt/M.

Höller, Johannes Hugo-Sinzheimer-Institut, Frankfurt/Main

Holzleithner, Elisabeth, Universität Wien

Hummel, Dieter, Rechtsanwalt, dka Rechtsanwälte

Jerchel, Kerstin, Gewerkschafterin

Jungkind, Benjamin, Universität Frankfurt/M.

Kapeller, Angelika, Gewerkschaftliches Centrum für Revision und Europäisches Recht

Kießling, Andrea, Universität Bochum

Klapp, Micha, Rechtsanwältin, Gewerkschafterin

Klengel, Ernesto, Hugo-Sinzheimer-Institut, Frankfurt/Main

Kocher, Eva, Europa-Universität Frankfurt/O.

Kohlrausch, Thomas, Gewerkschaftliches Centrum für Revision und Europäisches Recht

König, Peter, Justitiar, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG

Köppen, Alicia, Humboldt-Universität zu Berlin und Kammergericht Berlin

Körner, Alberdina, Gewerkschafterin

Krajewski, Markus, Universität Erlangen

Kräuter-Stockton, Sabine, Oberstaatsanwältin

Kummert, Nils, dka-Rechtsanwälte

Lembke, Ulrike, Humboldt-Universität zu Berlin

Liebscher, Doris, Juristin, Berlin

Lischewski, Isabel, Universität Münster

Lorenz, Frank, silberberger.lorenz, kanzlei für arbeitsrecht

Mangold, Anna Katharina, Europa-Universität Flensburg

Markard, Nora, Universität Münster

Martini, Stefan, Universität Kiel

Meißner, Doris, Fachsekretärin, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Messina, Caterina, IG Metall

Miller, Katharina, Präsidentin von European Women Lawyers Association

Müller-Mall, Sabine, Technische Universität Dresden

Nazarek, Robert, Gewerkschafter

Nebe, Katja, Universität Halle

Nomanni, Miriam, Universität Jena

Oerder, Lena, Rechtsanwältin, silberberger.lorenz, kanzlei für arbeitsrecht

Oesterling, Julia, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Betz Rakete Dombek

Oidtmann, Raphael, Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Pelzer, Marei, Hochschule Fulda

Peter, Fabienne, Universität Frankfurt/M.

Pfarr, Heide, Berlin

Pichl, Maximilian, Universität Frankfurt/M.

Quante, Anne, Rechtsanwältin, silberberger.lorenz, kanzlei für arbeitsrecht

Röhner, Cara, IG Metall

Roth, Ulrike, GEW

Röwekamp, Marion, Freie Universität Berlin/Colegio de México

Schemmel, Jakob, Universität Freiburg

Schettler, Anne, Leipzig

Schindele, Friedrich, Rechtsanwalt, Arbeitsrechtskanzlei, Schindele Gerstner & Collegen

Schleifer, Magali, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Schmalz, Dana, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg

Scholz, Dirk, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Kanzlei Betz Rakete Dombek

Silberberger, Uwe, silberberger.lorenz, kanzlei für arbeitsrecht

Sottorf, Svenja, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Betz Rakete Dombek

Sow, Amadou Korbinian, Bucerius Law School Hamburg

Spoo, Sibylle, Rechtsanwältin, Gewerkschaftssekretärin

Steiner, Regina, RAinnen  steiner mittländer fischer, Frankfurt

Stix, Carolin, Universität Frankfurt/M.

Thiele, Alexander, LMU München/Universität Göttingen

Thon, Horst, Rechtsanwalt

Thum, Leonie, Rechtsanwältin, THUM Rechtsanwaltskanzlei

Tiedeke, Anna Sophia, Leibniz-Insititut für Medienforschung (HBI) / Humboldt-Universität zu Berlin

Trümner, Martina, Rechtsanwältin

Tuchtfeld, Erik, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg

Valentiner, Dana-Sophia, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

van Wesel, Carola, Amtsgericht Frankfurt/M.

Voigt, Peter, Abteilungsleiter Abteilung Justiziariat/Recht/Compliance, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Völzmann, Berit, Universität Frankfurt/M.

Walser, Manfred, Hochschule Bremen

Wandscher, Katharina, Rechtsanwältin, BGHP – Berger Groß Höhmann Partnerschaft von Rechtsanwält*innen mbB

Wapler, Friederike, Universität Mainz

Wenckebach, Johanna, Hugo Sinzheimer Institut für Arbeits- und Sozialrecht

Weniger, Dorothea, GEW Bayern

Wersig, Maria, Hochschule Hannover

Wihl, Tim, Humboldt-Universität zu Berlin

Wrase, Michael, Stiftung Universität Hildesheim/ Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Zimmermann, Nesa, Universität Genf

zu Dohna-Jaeger, Verena Rechtsanwältin, IG Metall


608 Comments

  1. Prof. Dr. Sabine Broeck, Universität Bremen Fri 12 Feb 2021 at 13:02 - Reply

    Ich möchte diesen Brief gerne mit unterzeichnen. Reicht diese Mitteilung aus, oder was muss ich tun? Besten Gruss Sabine Broeck

    • Sigrun Krause Fri 12 Feb 2021 at 14:13 - Reply

      Ich möchte diesen Brief mit unterzeichnen. Danke! wichtige Aktion!

      Sigrun Krause,
      Rechtsanwältin bei JUMEN e.V

      • Gerald Speckmann Fri 12 Feb 2021 at 14:57 - Reply

        Danke, gute Aktion, die ich unterstützen möchte.

        Gerald Speckmann
        Geschäftsführer der TEVBB Soziale Dienste gGmbH

      • Aaron Yacob Fri 12 Feb 2021 at 19:12 - Reply

        Aaron Yacob, Humboldt-Universität zu Berlin

      • Michael Wahl Fri 12 Feb 2021 at 21:22 - Reply

        Michael Wahl, DGB-Beratungsnetzwerk Faire Mobilität

        • Luisa Eckert Sat 13 Feb 2021 at 20:49 - Reply

          Unterzeichnet

      • Jürgen Ulber Tue 16 Feb 2021 at 13:40 - Reply

        Ich unterstütze diesen Protest – hoffentlich wird er breit getragen.

    • Elisabeth Schemmer Fri 12 Feb 2021 at 15:20 - Reply

      Elisabeth Schemmer, Doktorandin an der Goethe Universität Frankfurt am Main

    • Pia Storf Fri 12 Feb 2021 at 15:44 - Reply

      Pia Lotta Storf, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

    • Till Otto Fri 12 Feb 2021 at 16:06 - Reply

      Till Otto, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main

    • Silvia Steininger Fri 12 Feb 2021 at 16:21 - Reply

      Silvia Steininger, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

    • Nikolai Vokuhl Fri 12 Feb 2021 at 17:12 - Reply

      General Counsel, HUGO BOSS AG

    • Boris Dubov Fri 12 Feb 2021 at 20:40 - Reply

      Boris Dubov, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

      • Marina Djordjin Sat 13 Feb 2021 at 12:01 - Reply

        Marina Djordjin, Studierende Universität Hamburg

    • Sarah Patricia Lührsen Fri 12 Feb 2021 at 21:08 - Reply

      Sarah Patricia Lührsen, Universität Bremen.

    • Dr. Gronenberg, Johanna Fri 12 Feb 2021 at 21:12 - Reply

      Ich unterschreibe hiermit auch.

    • Jonas Wieschollek Fri 12 Feb 2021 at 21:57 - Reply

      Jonas Wieschollek, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

    • Carl Pflästerer Sat 13 Feb 2021 at 00:04 - Reply

      Unterzeichnet!

      • Miriam Borggrefe Tue 16 Feb 2021 at 12:22 - Reply

        Miriam Borggrefe, Referendarin am Kammergericht

    • Alisa-S. Schmidt Sat 13 Feb 2021 at 07:15 - Reply

      Alisa-S. Schmidt, Rechtsanwältin, Hamburg

    • Julia Gelhaar Sat 13 Feb 2021 at 08:31 - Reply

      Julia Gelhaar, Doktorandin am ZERP der Universität Bremen

      • Lioba Kraft Mon 15 Feb 2021 at 09:51 - Reply

        Universität Mainz

    • Ich möchte diesen Brief gerne auch unterschreiben.

      Beste Grüße

      Daniel-Erasmus Khan

    • Jan Christoph Widdel Sat 13 Feb 2021 at 12:46 - Reply

      Ich möchte gerne Unterzeichnen: Jan Christoph Widdel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter CAU Kiel

    • Johanna Cuny Sat 13 Feb 2021 at 12:50 - Reply

      Johanna Cuny, Universität Hamburg

    • Yvonne Nkrumah Sat 13 Feb 2021 at 13:51 - Reply

      Auch ich möchte den Brief mitunterzeichnen

      Rechtsanwältin in Nürnberg

    • Baltasar Cevc Sat 13 Feb 2021 at 16:00 - Reply

      Sehr richtig und ich unterzeichne hiermit mit. Es ist ein wichtiger Schritt, Probleme klar und deutlich anzusprechen.

    • Matthias Leymann Sat 13 Feb 2021 at 17:34 - Reply

      Unterzeichnet!

    • Fabian Witt Sat 13 Feb 2021 at 22:36 - Reply

      Unterzeichnet.
      RA Fabian Witt, Berlin

    • Dr. Kati Lang (Rechtsanwältin) Sun 14 Feb 2021 at 10:44 - Reply

      Ich unterzeichne auch. Vielen Dank für den Offenen Brief!

    • Johannes Patett, Rechtsanwalt, Hamburg Sun 14 Feb 2021 at 11:12 - Reply

      Ich stimme zu.

    • Julia Klaus Sun 14 Feb 2021 at 11:29 - Reply

      Auch ich möchte gerne unterzeichnen. Vielen Dank!
      Klaus, Julia, FAU Erlangen-Nürnberg

    • Pierre Gloyer Mon 15 Feb 2021 at 22:49 - Reply

      Pierre A. Gloyer, Student an der Universität Hamburg

    • Philine Kieslich Tue 16 Feb 2021 at 10:15 - Reply

      Philine Kieslich, LMU München

      • Constantin Machaczek-Stuth Wed 17 Feb 2021 at 23:26 - Reply

        LMU München

    • Sophia Schuh Tue 16 Feb 2021 at 19:20 - Reply

      Sehr gerne würde auch ich den Brief unterzeichnen.
      Sophia Schuh, Humboldt-Universität zu Berlin

    • Gerne unterzeichne ich diesen Brief.

    • Jean-Marc Chastenier Sat 27 Feb 2021 at 19:01 - Reply

      Jean-Marc Chastenier, Student der Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld

    • Carmen Borrmann, Rechtsreferendarin am Landgericht Stuttgart Fri 26 Mar 2021 at 08:43 - Reply

      Es ist sehr wichtig die strukturelle und intersektionelle Rolle von Rassismus auch in die Rechtswissenschaft anzuerkennen, aufzuarbeiten und alle Akteure weiterzubilden. Es muss in Zukunft verhindert werden, dass rassistische Äußerungen, wie in dieser Veröffentlichung geschehen, verbreitet werden. Bildet euch weiter! Vor diesem Hintergrund unterstütze ich sehr gerne diesen offenen Brief.

  2. Johannes Klamet Fri 12 Feb 2021 at 13:14 - Reply

    Johannes Klamet, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

  3. Matthias Goldmann Fri 12 Feb 2021 at 13:15 - Reply

    Brief ist hiermit unterzeichnet.

    • Hannes Monsees Fri 12 Feb 2021 at 23:08 - Reply

      Hannes Monsees, Friedrich-Schiller-Universität, Jena

  4. Washington, Jermaine Fri 12 Feb 2021 at 13:16 - Reply

    Washington, Jermaine. Referendar am Kammergericht Berlin

    • Lisa Behr Fri 12 Feb 2021 at 14:07 - Reply

      Lisa Behr, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    • Pascal Striebel Fri 12 Feb 2021 at 21:27 - Reply

      Referendar am Kammergericht Berlin

  5. Stefanie Laßmann, Gewerkschafterin Fri 12 Feb 2021 at 13:17 - Reply

    gegen Rassismus in der Rechtswissenschaft

  6. Lars Wasnick, Universität Düsseldorf Fri 12 Feb 2021 at 13:17 - Reply

    Ich möchte den Brief gerne mit unterzeichen.

  7. Roni Deger Fri 12 Feb 2021 at 13:19 - Reply

    Deger, Roni, Referendar am OLG Celle

  8. Lea BeckmNn Fri 12 Feb 2021 at 13:20 - Reply

    Lea Beckmann, Gesellschaft für Freiheitsrechte

    • Christian Thönnes Fri 12 Feb 2021 at 16:46 - Reply

      Christian Thönnes, Gesellschaft für Freiheitsrechte

  9. Leonie Steinl Fri 12 Feb 2021 at 13:20 - Reply

    Leonie Steinl, Humboldt-Universität

  10. Lars Wasnick Fri 12 Feb 2021 at 13:20 - Reply

    Lars Wasnick, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

  11. Daniel Weidmann, dka Rechtsanwälte Fri 12 Feb 2021 at 13:20 - Reply

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    wenn das noch möglich ist, würde ich den Brief ebenfalls gern mit unterzeichnen.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen aus Berlin

    Daniel Weidmann

    • Karoline Haake Fri 12 Feb 2021 at 13:56 - Reply

      Haake, Karoline, wissenschaftliche Mitarbeiterin Uni Hannover

  12. Simon Pielhoff, Universität Münster Fri 12 Feb 2021 at 13:20 - Reply

    Ich würde gerne unterzeichnen. Vielen Dank!

  13. Robin Mayer Fri 12 Feb 2021 at 13:24 - Reply

    Unterzeichne ich gerne mit, Dipl. Jur. Universität Potsdam

  14. Isabelle Schaal Fri 12 Feb 2021 at 13:26 - Reply

    Schaal, Isabelle; Friedrich-Schiller-Universität Jena

  15. Friederike Regueira Fri 12 Feb 2021 at 13:26 - Reply

    Friederike Regueira, Rechtsanwältin, Raue PartmbB, Berlin

    • Jessica Zumhoff Fri 12 Feb 2021 at 14:06 - Reply

      Ich möchte diesen Brief gerne mit unterzeichnen.

      Rechtsanwältin bei Naber Rechtsanwälte und in der Gewerkschaft DPVKOM

  16. Krüger, Jonny Fri 12 Feb 2021 at 13:28 - Reply

    Krüger, Jonny. Rechtsreferendar am OLG Dresden.

  17. Anja Schmidt Fri 12 Feb 2021 at 13:29 - Reply

    Schmidt, Anja, MLU Halle-Wittenberg

  18. Felix Magin Fri 12 Feb 2021 at 13:30 - Reply

    Magin, Felix, Bibliotheksreferendar

  19. Abhilash Madathiparambil Fri 12 Feb 2021 at 13:31 - Reply

    Abhilash Madathiparambil, Rechtsanwalt, Lionstone Legal

  20. Kyra Klocke Fri 12 Feb 2021 at 13:31 - Reply

    Kyra Klocke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin MLU Halle-Wittenberg

    • France Oly Sun 14 Feb 2021 at 14:23 - Reply

      unterzeichnet.

  21. Cobe, Matondo Fri 12 Feb 2021 at 13:31 - Reply

    Rechtsanwalt Frankfurt am Main

  22. Stefanie Stoye Fri 12 Feb 2021 at 13:32 - Reply

    Stefanie Stoye, Universität Halle

  23. Kai Wörner Fri 12 Feb 2021 at 13:32 - Reply

    Kai Wörner, Referendar am OLG Düsseldorf

  24. Jonas Deyda Fri 12 Feb 2021 at 13:32 - Reply

    Jonas Deyda, Universität Leipzig

  25. Anna-Mira Brandau Fri 12 Feb 2021 at 13:33 - Reply

    Brandau, Anna-Mira, University of Oxford

  26. Joan Greiner Fri 12 Feb 2021 at 13:33 - Reply

    Das zeichne ich gerne mit.
    Greiner, Joan Ilka, Rechtsanwaltsfachangestellte und Studierende, Friedrich-Schiller-Universität Jena

  27. Kim Künstner Fri 12 Feb 2021 at 13:34 - Reply

    Brief ist hiermit unterzeichnet.

  28. Alexandra Kemmerer Fri 12 Feb 2021 at 13:35 - Reply

    Alexandra Kemmerer, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

  29. Wasnick, Lars Fri 12 Feb 2021 at 13:35 - Reply

    Wasnick, Lars, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

  30. Matthias Lehnert Fri 12 Feb 2021 at 13:35 - Reply

    Matthias Lehnert, Rechtsanwalt, Berlin

  31. Dr. Frank Schreiber Fri 12 Feb 2021 at 13:35 - Reply

    Schreiber, Frank, Richter am Landessozialgericht, Redaktion Betrifft JUSTIZ

  32. Jens Theilen Fri 12 Feb 2021 at 13:36 - Reply

    Co-signed. Jens Theilen, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

  33. Ruth Weber Fri 12 Feb 2021 at 13:36 - Reply

    Ruth Weber, Humboldt-Universität zu Berlin

    • Benjamin Groß Fri 12 Feb 2021 at 14:17 - Reply

      Benjamin Groß, Friedrich-Schiller-Universität

    • Christopher Bilz Fri 12 Feb 2021 at 18:20 - Reply

      Christopher Bilz, Universität Greifswald

      • Malin Köhler Tue 16 Feb 2021 at 20:40 - Reply

        Malin Köhler, Freie Universität Berlin

  34. Sarah Katharina Stein Fri 12 Feb 2021 at 13:37 - Reply

    Sarah Katharina Stein, Universität Freiburg

  35. Luca Sophie Schröder Fri 12 Feb 2021 at 13:38 - Reply

    Schröder, Luca Sophie, Universität zu Köln

  36. Anna Masser Fri 12 Feb 2021 at 13:38 - Reply

    Unterzeichne das gerne ebenfalls!

  37. Nele Matz-Lück Fri 12 Feb 2021 at 13:38 - Reply

    Ich möchte gern unterzeichnen.

  38. Gerald Wiedebusch Fri 12 Feb 2021 at 13:39 - Reply

    Hiermit unterzeichnet. Wo sind unter den Unterzeichnern eigentlich die (außer mir anderen) Arbeitgebervertreter unter den Arbeitsrechtlern?

    • Julia Wittig Mon 15 Feb 2021 at 19:44 - Reply

      Hier Gerald! Ich möchte den Brief ebenfalls unterzeichnen.
      Julia Wittig, Rechtsanwältin

  39. Felix Bieker Fri 12 Feb 2021 at 13:39 - Reply

    Felix Bieker, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein

  40. Nils Weinberg Fri 12 Feb 2021 at 13:40 - Reply

    Ich möchte gern unterzeichnen.
    Nils Weinberg, Humboldt-Universität zu Berlin

    • Solveigh Patett Sat 13 Feb 2021 at 20:27 - Reply

      Solveigh Patett, Universität Hamburg

  41. Paul Dießelberg Fri 12 Feb 2021 at 13:40 - Reply

    Dießelberg, Paul, LMU München (Student)

  42. Angela Kutsche Fri 12 Feb 2021 at 13:40 - Reply

    Angela Kutsche, Rechtsanwältin, Rechtsanwälte Manske & Partner

  43. Clara Bünger Fri 12 Feb 2021 at 13:41 - Reply

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundestag

  44. Leonore Franz Fri 12 Feb 2021 at 13:44 - Reply

    Ist hiermit unterzeichnet.

  45. Laurens Brandt Fri 12 Feb 2021 at 13:44 - Reply

    Brandt, Laurens, Universität Leipzig

  46. Roberta Lamm Fri 12 Feb 2021 at 13:44 - Reply

    Hiermit unterschrieben✅

  47. Angela Tschech Fri 12 Feb 2021 at 13:46 - Reply

    Angela Tschech, MLU Halle

  48. Alexander Tietz Fri 12 Feb 2021 at 13:46 - Reply

    Alexander Tietz, MLU Halle-Wittenberg

  49. Melissa Jilg Fri 12 Feb 2021 at 13:47 - Reply

    Melissa Jilg, Referendarin, OLG München

  50. Linus Mührel Fri 12 Feb 2021 at 13:47 - Reply

    Linus Mührel, Referendar am Kammergericht Berlin

  51. Narin Arslan Fri 12 Feb 2021 at 13:48 - Reply

    Narin Arslan, Universität Bielefeld

  52. Janwillem van de Loo Fri 12 Feb 2021 at 13:49 - Reply

    van de Loo, Janwillem, Institut für Internationale Angelegenheiten / Universität Hamburg

    • Julia Fri 26 Feb 2021 at 08:44 - Reply

      Guten Tag,

      an sich würde ich den Brief gerne unterschreiben, aber das Wort “dunkelhäutigen” hindert mich daran. Die Selbstbezeichnung von Schwarzen Menschen ist nur Schwarz (groß geschrieben). Alles andere sind rassistische Begriffe. Bitte informieren Sie sich über rassismussensible Sprache, wenn sie einen Brief gegen Rassismus aufsetzen.
      Nach der Änderung werde ich den Brief gerne unterzeichnen.

  53. Dr. Dietrich Herrmann Fri 12 Feb 2021 at 13:49 - Reply

    Dr. Dietrich Herrmann, Dresden, unterzeichnet.

  54. Unterzeichnet!

  55. Tobias Lutzi Fri 12 Feb 2021 at 13:54 - Reply

    Tobias Lutzi, Universität zu Köln

  56. Jürgen Markowski Fri 12 Feb 2021 at 13:54 - Reply

    Hiermit auch unterzeichnet!

  57. Dr. Jannik Rienhoff Fri 12 Feb 2021 at 13:54 - Reply

    Rechtsanwalt, Strafverteidiger, Lehrbeauftragter

  58. Dr. Thorsten Voss, Schalast & Partner, Frankfurt am Main, unterzeichnet

  59. Ann-Kathrin Schaube Fri 12 Feb 2021 at 13:55 - Reply

    Schaube, Ann-Kathrin, Humboldt-Universität zu Berlin und Kammergericht Berlin

  60. Matthias Wolf Fri 12 Feb 2021 at 13:55 - Reply

    Matthias Wolf, Volljurist, München

  61. Andreas Leidinger Fri 12 Feb 2021 at 13:57 - Reply

    Andreas Leidinger, Freie Universität Berlin

  62. Dr. Felix Graulich Fri 12 Feb 2021 at 13:58 - Reply

    Rechtsanwalt, BRP Renaud und Partner mbB, Stuttgart

  63. Prisca Feihle Fri 12 Feb 2021 at 13:58 - Reply

    Prisca Feihle, Freie Universität Berlin

  64. Viktoria Labus Fri 12 Feb 2021 at 13:58 - Reply

    Labus, Viktoria, Universität zu Köln

    • Matthias Jakubowski Fri 12 Feb 2021 at 14:03 - Reply

      Matthias Jakubowski, Berlin, unterzeichnet ✔️

  65. Anna Kampfmann Fri 12 Feb 2021 at 13:58 - Reply

    Anna Kampfmann, Referendarin am Kammergericht Berlin

  66. Johannes Marosi Fri 12 Feb 2021 at 13:59 - Reply

    Johannes Marosi, Referendar am OLG Frankfurt am Main

  67. Marlene Wagner Fri 12 Feb 2021 at 13:59 - Reply

    Wagner, Marlene, Universität Potsdam

  68. Romin Khan Fri 12 Feb 2021 at 14:00 - Reply

    Romin Khan, Gewerkschaftssekretär, ver.di

  69. Dennis Peters Fri 12 Feb 2021 at 14:00 - Reply

    Dennis Peters, Wiss.Mit. Uni Hannover. Signed!

  70. Florian Jurina, Freiburg Fri 12 Feb 2021 at 14:01 - Reply

    Florian Jurina, Student, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

  71. Jasper Mührel Fri 12 Feb 2021 at 14:01 - Reply

    Jasper Mührel, Universität Jena

  72. Christian Becker Fri 12 Feb 2021 at 14:02 - Reply

    Prof. Dr. Christian Becker, Stiftung Europa-Universität Viadrina

  73. Lasse Gehrke Fri 12 Feb 2021 at 14:02 - Reply

    Gehrke, Lasse, Universität Leipzig

  74. Claudine Schaz Fri 12 Feb 2021 at 14:02 - Reply

    Claudine Schaz, Volljuristin

  75. Anjuli Theresa Wiencke Fri 12 Feb 2021 at 14:02 - Reply

    Wiencke, Anjuli-Theresa, Rechtsanwältin, Weil Gotshal & Manges LLP

  76. Julian Beier Fri 12 Feb 2021 at 14:04 - Reply

    Julian Pascal Beier, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

  77. Stefan Michel Fri 12 Feb 2021 at 14:05 - Reply

    Stefan Michel, Mainz

  78. Friedrich Kersting Fri 12 Feb 2021 at 14:07 - Reply

    Kersting, Friedrich, Referendar am OLG Dresden

  79. Lydia Baßler Fri 12 Feb 2021 at 14:08 - Reply

    Lydia Baßler, Universität Bonn und Arbeitskreis kritischer Jurist*innen Bonn

  80. Martina Stickler-Posner, Stickler Posner Limpinsel Rechtsanwälte, Frankfurt Fri 12 Feb 2021 at 14:09 - Reply

    ist hiermit unterzeichnet.

  81. Nikko Kulke Fri 12 Feb 2021 at 14:09 - Reply

    Nikko Kulke, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

  82. Daniela Schweigler Fri 12 Feb 2021 at 14:10 - Reply

    Schweigler, Daniela, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

  83. Ben Bakalovic Fri 12 Feb 2021 at 14:10 - Reply

    Bakalovic, Ben. Student

  84. Julian Scholtes Fri 12 Feb 2021 at 14:11 - Reply

    Julian Scholtes, European University Institute

    • Tobias von Arciszewski Fri 12 Feb 2021 at 14:29 - Reply

      v. Arciszewski, Tobias, Richter, Hamburg

    • Ibrahim Oezdemir Fri 12 Feb 2021 at 19:34 - Reply

      Ich möchte den Brief ebenfalls unterzeichnen.

      Ibrahim Oezdemir
      Wirtschaftsjurist LL.B.
      Dipl.-jur.
      Rechtsreferendar am
      LG Detmold

  85. Bock, Kirsten Fri 12 Feb 2021 at 14:12 - Reply

    Ich möchte diesen Brief mitzeichnen.
    Vielen Dank für die klaren Worte.
    Kirsten Bock, Juristin, Kiel

    • Susan Gonscherowski, Referentin MELUND Fri 12 Feb 2021 at 18:12 - Reply

      Unterzeichnet

  86. Cornelia Kibler Fri 12 Feb 2021 at 14:12 - Reply

    Cornelia Kibler, Rechtsreferendarin, Augsburg

  87. Judith Hackmack Fri 12 Feb 2021 at 14:13 - Reply

    Judith Hackmack, Rechtsanwältin

  88. Christopher Janz Fri 12 Feb 2021 at 14:13 - Reply

    Christopher Janz, Universität Hamburg

  89. Patrick Glatz Fri 12 Feb 2021 at 14:14 - Reply

    Patrick Glatz, Student, Leibniz Universität Hannover

  90. Niema Movassat Fri 12 Feb 2021 at 14:14 - Reply

    Ich zeichne mit

    Niema Movassat, Doktorand FernUniversität Hagen

  91. Franziska Brachthäuser Fri 12 Feb 2021 at 14:14 - Reply

    Freie Universität Berlin

    • Olivia Wagner Tue 16 Feb 2021 at 22:48 - Reply

      Olivia Wagner, Ass .iur. Gewerkschaftssekretärin IG Metall

  92. Judith Hackmack Fri 12 Feb 2021 at 14:14 - Reply

    Judith Hackmack, Rechtsanwältin, Berlin

  93. Berivan Cebba Fri 12 Feb 2021 at 14:14 - Reply

    Ich unterzeichne diesen Brief mit.

  94. Amir Sahuric Fri 12 Feb 2021 at 14:15 - Reply

    Amir Sahuric, Rechtsreferendar, OLG München

  95. Leonie Groß Fri 12 Feb 2021 at 14:15 - Reply

    Leonie Groß, Jurastudentin aus Bonn

  96. Armin Lind, Rechtsanwalt Fri 12 Feb 2021 at 14:16 - Reply

    Armin Lind, Rechtsanwalt

    • Jennifer Leopold Fri 12 Feb 2021 at 14:28 - Reply

      Jennifer Leopold, Rechtsanwältin aus Düsseldorf

  97. Sigrun Krause Fri 12 Feb 2021 at 14:16 - Reply

    Ich zeichne mit!

    Sigrun Krause, Rechtsanwältin bei JUMEN e.V.

  98. Max Lenz Fri 12 Feb 2021 at 14:18 - Reply

    Auch ich möchte gerne unterzeichnen.

    Max Lenz, Humboldt-Universität zu Berlin

  99. Matthias Bäcker Fri 12 Feb 2021 at 14:18 - Reply

    Bäcker, Matthias, Universität Mainz

  100. Felix Schott Fri 12 Feb 2021 at 14:19 - Reply

    Felix Schott, Student, Freie Universität Berlin

  101. Tobias Meiser Fri 12 Feb 2021 at 14:23 - Reply

    Gern unterzeichne ich ebenfalls
    Tobias Meiser – Rechtsanwalt – Leipzig

    Allseits beste Grüße

  102. Sebastian Reiling Fri 12 Feb 2021 at 14:24 - Reply

    Sebastian Reiling, Referent, vzbv

  103. Jonas Püschmann Fri 12 Feb 2021 at 14:25 - Reply

    Jonas Püschmann, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

  104. Maximilian Münster Fri 12 Feb 2021 at 14:25 - Reply

    Maximilian Münster, Referendar am Kammergericht Berlin

  105. Felix Pekruhn Fri 12 Feb 2021 at 14:26 - Reply

    Pekruhn, Felix, Referendar am OLG Celle

  106. Felix Haßelmann Fri 12 Feb 2021 at 14:27 - Reply

    Haßelmann, Felix – Referendar am KG Berlin

  107. Philipp Renninger Fri 12 Feb 2021 at 14:29 - Reply

    Renninger, Philipp, Universität Luzern & Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

  108. Ruhan Karakul Fri 12 Feb 2021 at 14:30 - Reply

    Ich würde gerne mitunterzeichnen.

    Ruhan Karakul
    Referentin in der Landesverwaltung Baden-Württemberg

  109. Ines Curtius, Juristin Raumfahrt Fri 12 Feb 2021 at 14:30 - Reply

    Ich stimme zu und zeichne mit!

  110. Erge Halimler Fri 12 Feb 2021 at 14:30 - Reply

    Erge Halimler, Studierende, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

  111. Therese Müller-Rezbach Fri 12 Feb 2021 at 14:32 - Reply

    Therese Müller-Rezbach, RiLG, Ravensburg

  112. Clara Belting Fri 12 Feb 2021 at 14:32 - Reply

    Clara Belting,
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
    Bucerius Law School

    • Nadine Bauer Fri 12 Feb 2021 at 14:40 - Reply

      Rechtsreferendarin, OLG München

      • Heiko Habbe, Rechtsanwalt, Hamburg Fri 12 Feb 2021 at 22:34 - Reply

        Bitte auch #PalandtUmbenennen.

  113. Jule Halbach Fri 12 Feb 2021 at 14:33 - Reply

    Jule Halbach, EBS Universität, Wiesbaden

  114. Ann-Katrin Schulte, Berlin Fri 12 Feb 2021 at 14:34 - Reply

    Ann-Katrin Schulte, Berlin

  115. Andreas Gutmann Fri 12 Feb 2021 at 14:34 - Reply

    Andreas Gutmann, Universität Bremen

  116. Angelika Kurz Fri 12 Feb 2021 at 14:36 - Reply

    Wien

    • Rouven Diekjobst Fri 12 Feb 2021 at 19:24 - Reply

      Rouven Diekjobst, Ruhr-Universität Bochum

    • Paulina Starski, Professorin Uni Graz Fri 12 Feb 2021 at 23:14 - Reply

      Unterzeichnet mit Nachdruck.

      • Laura Münkler Sat 13 Feb 2021 at 12:20 - Reply

        Muenkler, Laura, Ludwigs-Maximilians-Universität München

  117. Patrick Altmannsberger Fri 12 Feb 2021 at 14:37 - Reply

    Patrick Altmannsberger, Studierender, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden

  118. Daniel Lauterbach Fri 12 Feb 2021 at 14:37 - Reply

    Daniel Lauterbach, LL.M.
    Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) / Fachanwalt für Arbeitsrecht

  119. Inga Matthes Fri 12 Feb 2021 at 14:37 - Reply

    Inga Matthes, Referentin DRK, Berlin

  120. Thomas Wischmeyer Fri 12 Feb 2021 at 14:38 - Reply

    Wischmeyer, Thomas – Universität Bielefeld

  121. Baris Önes Fri 12 Feb 2021 at 14:38 - Reply

    Ich möchte den Brief unterzeichnen.

    Baris Önes, Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft

    • Eric Lobach Fri 12 Feb 2021 at 17:08 - Reply

      Eric Lobach, ver.di Gewerkschaftssekretär

  122. Philipp Sümmermann Fri 12 Feb 2021 at 14:38 - Reply

    Philipp Sümmermann, Rechtsanwalt

  123. Mara Sieren Fri 12 Feb 2021 at 14:40 - Reply

    Mara Sieren, Bucerius Law School

  124. Carola Handwerg Fri 12 Feb 2021 at 14:40 - Reply

    Carola Handwerg, Rechtsanwältin

  125. Charlotte Rosenkranz Fri 12 Feb 2021 at 14:41 - Reply

    Rosenkranz, Charlotte, Rechtsanwältin

  126. Benedikt Huggins Fri 12 Feb 2021 at 14:41 - Reply

    Benedikt Huggins, Universität Münster (WWU)

  127. Lars Helm Fri 12 Feb 2021 at 14:43 - Reply

    Lars Helm, Reinfeldt & Dr. Hellgardt Rechtsanwälte

    • Felix Fri 12 Feb 2021 at 14:59 - Reply

      Meine volle Unterstützung!

  128. Tobias Hassler Fri 12 Feb 2021 at 14:43 - Reply

    Tobias Hassler, Rechtsanwalt, Rechtsanwälte Manske & Partner

  129. Thomas Buocz, Uni Graz Fri 12 Feb 2021 at 14:43 - Reply

    Thomas Buocz

  130. Anna Beckers Fri 12 Feb 2021 at 14:45 - Reply

    Anna Beckers, Universität Maastricht (Niederlande)

    • Sofie Dakic Fri 12 Feb 2021 at 18:09 - Reply

      Sofie Dakic, Rechtsreferendarin

  131. Franziska Peil Fri 12 Feb 2021 at 14:45 - Reply

    Hallo! Tolle Aktion, sehr cooler Brief! Ich möchte nur anmerken, dass der Ausdruck „dunkelhäutig“ nicht mehr zeitgemäß ist. Man spricht von Schwarzen Menschen oder People of Color. Es wäre toll wenn ihr das ändern könntet.
    Liebe Grüße Franzi

    • Gast Fri 12 Feb 2021 at 18:01 - Reply

      Second that!

  132. Anne Weidner, Rechtsanwältin, dka Rechtsanwälte Fri 12 Feb 2021 at 14:45 - Reply

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    diesen Brief unterzeichne ich gerne.

  133. Tim-Niklas Zimmer Fri 12 Feb 2021 at 14:46 - Reply

    Zimmer, Tim-Niklas, Doktorand, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

  134. Ulrike Spangenberg Fri 12 Feb 2021 at 14:46 - Reply

    Danke für die Initiative, möchte ebenfalls unterzeichnen.

  135. Petra Sussner, Humboldt Universität Berlin Fri 12 Feb 2021 at 14:47 - Reply

    Petra Sussner

  136. Franziskus Baer Fri 12 Feb 2021 at 14:49 - Reply

    Franziskus Baer, Freie Universität Berlin

    • Kamaljot Kaur Dhadda Fri 12 Feb 2021 at 17:49 - Reply

      Diese Aktion möchte ich hiermit unterstützen!

  137. Benjamin Hersch, Rechtsanwalt Fri 12 Feb 2021 at 14:49 - Reply

    Ich unterzeichne ebenfalls!

  138. DagmarSchiek Fri 12 Feb 2021 at 14:50 - Reply

    Diesen offenen Brief muss frau einfach unterstützen. Ich war wirklich entsetzt über den Kommentar, der impliziert, es sei unproblematisch, Menschen mit “UGA UGA” anzuschreien, weil diese Äußerung nicht Affen, sondern Steinzeitmenschen zugeschrieben werde. Was machen andere Autor/inn/en der NZA? Gruß aus Irland!

  139. Simon Pschorr Fri 12 Feb 2021 at 14:52 - Reply

    Auch ich würde den Brief gerne zeichnen.

    Simon Pschorr, Staatsanwalt

  140. Jendrik Wüstenberg Fri 12 Feb 2021 at 14:52 - Reply

    Auch auf die Gefahr hin, sich hier unbeliebt zu machen, empfinde ich es als fragwürdig, mit solch einem unterkomplexen Aufruf gegen den Beck-Verlag ins Feld zu ziehen.

    Herrn Zucks Ausführungen stimme ich nicht zu, seine Einschätzung, hier sei eine andere Interpretation des Geschehens möglich, ist schlichtweg unvertretbar. Auch ist sein Versuch, seine Kritik an Tendenzen zur Emotionalisierung von Rassismusdebatten in einem sarkastistischen Schreibstil unterzubringen, völlig verunglückt, unabhängig davon, dass es ohnehin mit dem besprochenen Urteil nicht im Geringsten etwas zu tun hat. Nicht zuletzt ist es ein schwaches Bild, dass die Redaktion und auch der Beck-Verlag hier nicht gegengelesen hat, geschweige denn, dass der Autor angesichts des umstrittenen Themas scheinbar keine weitere Meinung zuvor hinzugezogen hat, ob sein Werk veröffentlichungsfähig ist. Hier sind schwere Versäumnisse auf Seiten des Verlages als auch auf Seiten Herrn Zucks festzustellen.
    Soweit, so schlecht.

    Was hier nun aber passiert, ist ein Phänomen, was aus den anderen Geisteswissenschaften bereits leidlich bekannt ist: Unter der Losung der Rassismusbekämpfung wird nicht mehr hart in der Sache diskutiert, sondern es wird ein Feldzug angezettelt, der letztlich zum Schweigen und Verstummen nötigen soll. Insofern ist die Einladung zur Auseinandersetzung im letzten Absatz schon von Beginn an vergiftet, da das von den Unterzeichnern vorausgesetzte Ergebnis bereits von vornherein feststeht: Alles ganz schlimm, riesiges “strukturelles” Problem, Beck-Verlag ist zu konservativ, “Strukturen” müssten geändert werden. Natürlich darf in Herrn Wieduwilts Beitrag, auf den wohlwollend verlinkt wird, auch der Verweis auf die Palandt-umbenennen-Initiative nicht fehlen. Was die zwar im konkreten Fall für eine Bedeutung haben soll, bleibt gänzlich unklar, aber um eine Nähe des Beck-Verlags zu üblen politische Fahrwassern zu suggerieren, ist es einem dann doch ganz recht.

    Wenn sich diese aus den USA stammende Mob-Unkultur nun auch in den Rechtswissenschaften durchsetzt, können wir das Fach gleich schließen, da vernünftiger Diskurs gerade in heiklen, politisch hart umkämpften Fragen verunmöglicht wird. Das scheint auch die Zielrichtung dieses Offenen Briefes zu sein. Es geht gar nicht mehr darum festzustellen, ob überhaupt ein grundsätzliches Problem besteht, was ja eigentlich die methodisch zuerst zu stellende Frage wäre – es wird bereits als gegeben vorausgesetzt, mit dem bislang nur aus sozialwissenschaftlichem Umfeld gängigen Standardwort “Strukturen” vollkommen ohne jeden Beleg verallgemeinert und natürlich habe zuletzt gefälligst jeder “Stellung zu beziehen” (um genau was mit diesen Stellungnahmen zu tun…?).

    Mit Verlaub, wissenschaftlicher Diskurs und Kritik sehen anders aus. Ein Beitrag mehrerer Autoren, der Herrn Zucks Ausführungen in aller Deutlichkeit auseinandernimmt, wäre unendlich viel wertvoller gewesen als dieses Pamphlet.

    • Michael Schneider Fri 12 Feb 2021 at 15:18 - Reply

      Herzlichen Dank für diesen Beitrag – Sie sprechen mir aus der Seele.
      Auch ich beobachte mit Entsetzen, wie der linke (Twitter-)Mob der selbsternannten Antirassisten mit undifferenzieren Pauschalurteilen und Verunglimpfungen (mitunter verknüpft mit offenen Boykottaufrufen und -drohungen gegen den Beck-Verlag) versucht, einen freien Diskurs zu unterbinden. Dabei mag die Kritik an Zucks Beitrag berechtigt sein – dies darf jedoch nicht dazu führen, auf eine sachliche Auseinandersetzung zu verzichten. Hier scheinen einige nicht ansatzweise verstanden zu haben, dass die freie Gesellschaft nicht von den wirren Aussagen einzelner bedroht wird, sondern vielmehr von der Gesamtheit alljener, die sich mit ihrem Absolutheitsanspruch gegen den freien Diskurs und damit gegen das Fundament wissenschaftlicher und demokratischer Auseinandersetzung stellen.
      Auch wenn ich mir derartige Tendenzen in der Rechtswissenschaft bis vor wenigen Tagen nicht hätte vorstellen können, ist dieses Phänomen leider nicht überraschend: Nicht wenige der Initiatoren des Twitter-Shitstorms verfügen über nachweisbare Verbindungen zum (äußersten) linken Rand und sehen ihre Aufgabe offenbar darin, das Recht und die Rechtswissenschaft in den Dienst ihrer politischen Agenda zu stellen. Das mag auch auf Juristen anderer politischer Herkunft zutreffen, neu (und erschütternd) ist allerdings, dass diese für sich genommen eher kleine Gruppe ohne nennenswerte Gegenrede die Diskurshoheit für sich in Anspruch nimmt und selbst den Beck-Verlag vor sich hertreibt. Wenn es nicht gelingt, diesem Treiben Einhalt zu gebieten, war es das mit einer freien (Rechts-)Wissenschaft.

    • Gast Fri 12 Feb 2021 at 15:20 - Reply

      Auf Rassismus inhaltlich einzugehen hieße ihn zu legitimieren. Rassismus ist keine Meinung. Rassismus kann man nur mit klarer Ablehnung begegnen. Dieser Brief ist kein „Mob“, sondern gerade der bisher fehlende Hinweis, dass Rassismus eben nicht im Rahmen einer Meinungsauseinandersetzung zu begegnen ist. Rassismus spricht Menschen ihr Existenzrecht absolut oder relativ ab. Rassismus ist deshalb nicht zu beantworten oder zu diskutieren, sondern zu verhindern.

    • Knut R. Fri 12 Feb 2021 at 15:40 - Reply

      Ich sehe das genau wie Sie. Natürlich sind die Ausführungen des Autors unmöglich und werden zu Recht kritisiert. Aber es ist fatal, daraus nun ein angeblich riesiges angeblich strukturelles Thema machen zu wollen und hierbei gleich eine recht durchsichtige Agenda (Palandt) mitzuverfolgen.

    • RA Silberberger Fri 12 Feb 2021 at 16:12 - Reply

      Sicherlich grundsätzlich bedenkenswert. Aber nicht in diesem Fall.
      Zucks Text ist nicht wissenschaftlich satisfaktionsfähig!
      Jeder weiß, dass die Äußerungen des Betriebsratsmitglieds rassistisch gemeint waren. Warum er gleichwohl versucht, dies weg zu argumentieren, ist wahrscheinlich dem gleichen Motiv geschuldet, wie der Vertretung des ausgeschlossenen Fraktionsmitglieds der CDU, Martin Hohmann, vor dem BVerfG, der meinem Kenntnisstand, zwischenzeitlich bei der AfD reüssiert.
      Das bedeutet alles nicht, dass das fachgerichtliche Urteil auf das dieser Kommentar von Zuck zurückzuführen richtig ist.
      Aber richtig ist, dass Zuck sich rassistisch geäußert hat. Darüber kann man/frau nicht wissenschaftlich streiten.

      • Michael Schneider Fri 12 Feb 2021 at 16:35 - Reply

        Zwei Anmerkungen:
        Erstens meine ich, dass es durchaus möglich sein muss, wissenschaftlich darüber zu diskutieren, ob eine Äußerung rassistisch ist oder eben nicht. Wer seine eigene Meinung dazu verabsolutiert und meint, auf Argumente verzichten zu können, muss sich fragen, ob er selbst insoweit satisfaktionsfähig ist.
        Und zweitens geht es vorliegend doch gar nicht mehr in erster Linie um den Beitrag von Zuck. Das zeigt schon das Gerede von (nicht nachgewiesenen) “rassistischen Strkturen” in dem offenen Brief. In die gleiche Richtung geht der (sachlich völlig fernliegende) Verweis einiger Aktivisten auf die Initiative “Palandt umbenennen”. Entlarvend auch einer der untenstehenden Kommentare: “Der Beck-Verlag hat ein eklatantes Rassismus-Problem. […] Der Fisch stinkt übrigens vom Kopf her und auch Antisemitismus findet einen großzügigen Wirt in der Verlagsgruppe.” Dass in einem weiteren Kommentar selbst die Bezeichnung “dunkelhäutig” beanstandet wird, zeigt ebenfalls, wie weit sich manche der hier Aktiven auf den Irrweg linker Identitätspolitik begeben haben. Mit seriöser Rechtswissenschaft hat das meines Erachtens nichts mehr zu tun.

      • Jendrik Wüstenberg Fri 12 Feb 2021 at 17:03 - Reply

        @Gast und @RA Silberberger, grundsätzlich kann ich Ihre Position nachvollziehen. Ich möchte allerdings doch zu denken geben, dass man als Reaktion auf einen Kommentar mit unhaltbaren Inhalten nicht sofort mit Schlagwörtern um sich werfen darf.

        Wenn es tatsächlich so wäre, dass man Rassismus Legitimität verschaffte, wenn man auch nur auf ihn einginge, dann ist das zu kurz gedacht. Das lässt sich anhand eines einfachen Beispiels belegen: Das gesamte Grundgesetz ist ein Gegenentwurf zum rassistischen NS-Staat. Gleichwohl begnügt es sich nicht mit politischen Parolen, sondern mit einem ausgeklügelten Grundrechtskatalog, einem funktionierenden Rechtsschutzsystem und der zentralen Formulierung, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Hat das Grundgesetz die rassistische Ideologie aufgewertet, indem es ihm ein nüchtern humanistisches Gegenkonzept entgegengestellt hat? Niemand würde dies ernsthaft behaupten. Im Gegenteil sehen wir gerade die moralische und argumentative Überlegenheit des Grundgesetzes darin, dass es ein menschenwürdiges Gegenkonzept entwickelt hat. Das gute Argument wird dem politischen Schlagwort also stets überlegen sein.

        Nun muss man nicht auf jede stumpfe, rassistische Äußerung im gesellschaftlichen Umfeld mit einem philosophischen und wissenschaftlichen Vortrag reagieren. Wer Menschen rassistisch beleidigt, dem kann man auch einmal ein saftiges “Halt’s Maul” entgegenrufen.

        Hier aber geht es um einen längeren Kommentar von Herrn Zuck in einer Fachzeitschrift. Da reicht es nicht aus, nur laut mit Schlagwörtern um sich zu werfen. Das wirkt bestenfalls hilflos, selbst wenn sein Kommentar inhaltlich Unsinn ist. Man kann vermuteten und tatsächlichen Rassismus argumentativ offenlegen, ohne gleichzeitig eine unvertretbare Position zu legitimieren.

        Und genau das hätte ich hier anstelle eines an großen Worten reichen, aber an Argumenten armen Manifests erwartet. Denn für die aufgestellte These, dass ein grundsätzliches Problem bestünde und struktureller Rassismus in der Rechtswissenschaft festzustellen sei, ist der Kommentar eines 88-jährigen Anwalts im Ruhestand in einer Zeitschrift, deren Redaktion scheinbar die eingereichten Texte nicht gegenliest, als Beleg nicht ansatzweise tragfähig.

        • Yannick Vogt Fri 12 Feb 2021 at 20:32 - Reply

          Yannick Vogt, Universität Bremen

        • Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 11:25 - Reply

          @ Schneider und Wüstenberg
          Also, wenn ich Sie beide richtig verstehe, dann erkennen Sie angeblich das rassistische Potential der Zuck-Äußerungen! Das ist ja auch offenkundig, bei dem benutzten Vokabular (Banane/wulstige Lippen/Schlitzaugen).
          Viel mehr Aussagekraft hat aber die verschwurbelte Argumentation zur Bedeutung von „Ugha,Ugah“, jeder Stadionbesucher weiß, dass Schwarze Fußballer damit beleidigt werden. Wieso versucht dann Zuck mit einer pseudowissenschaftlichen, hochnotpeinlichen Methode die Affenlaute in Steinzeitlaute umzuinterpretieren? Und was bedeutet es, wenn man/frau ein schwarzes BR-Mitglied als Steinzeitmenschen bezeichnet?
          Richtig: Rassismus!
          Ob dies in der geschmacklosen Gesamtatmosphäre im BR für eine fristlose Kündigung ausreicht ist eine andere Frage. Kein Zweifel gibt es aber am rassistischen Potential des Zuck-Textes!

          Mich würde unabhängig hiervon interessieren, welches Rassismusverständnis und welchen politischen Standpunkt die angesprochenen die angesprochenen Diskutanten haben.

          • Michael Schneider Sat 13 Feb 2021 at 14:38

            Ich wüsste nicht, warum ich Ihnen Rechenschaft über meinen politischen Standpunkt schulde. Aber Sie können sich vorstellen, dass ich gerade in Bezug auf die Grundrechte des Art 5 GG eine deutlich liberalere Haltung habe als die meisten hier.
            Im Übrigen bin ich weder Stadionbesucher noch Experte für die Laute von Affen oder Steinzeitmenschen. Dass das Verhalten des Arbeitnehmers als rassistisch bewerten werden kann, ist ebenso offensichtlich wie die Tatsache, dass der Beitrag von Zuck einige rassistische Stereotype aufgreift. Wie schon gesagt: Die Kritik mag berechtigt sein, aber die Reaktion hier ist maßlos.
            Eine ausführliche Analyse des Zuck-Textes ist mir leider nicht möglich, da er ja mittlerweile aus Beck-Online getilgt wurde; außerdem habe ich auch besseres zu tun als mich mit diesem Geschreibsel herumzuschlagen.

          • Jendrik Wüstenberg Sat 13 Feb 2021 at 14:59

            @Silberberger Nur weil eine Aussage Potenzial zu solchem Verständnis hat oder so ausgelegt werden kann, ist es noch lange nicht so. Das sollte ja wohl jedem Juristen in Kenntnis der BVerfG-Rechtsprechung zu Art. 5 I GG klar sein, wie diffizil die Auslegung von Wertungen oft ist.
            Der in Rede stehende Textabschnitt kann durchaus als gehässige rassistische Äußerung ausgelegt werden – allerdings auch als ein Versuch, sich auf sarkastische Weise über Auswüchse von Rassismus-Debatten auszulassen. Der letzte Satz und diverse Beispiele sprechen jedenfalls dafür, dass es dem Autor um Überspitzung ging.

            Und damit sind wir eben an dem problematischen Punkt: Ob eine Aussage rassistisch ist oder nicht, lässt sich oftmals nicht mit naturwissenschaftlicher Exaktheit bestimmen, sondern speist sich im Wesentlichen auch aus den persönlichen Ansichten und Erfahrungen des Lesers, der zu einer subjektiv geprägten conclusio kommt. Das muss man sich vergegenwärtigen. Besonders laute Empörung ersetzt keine inhaltliche Beweisführung. Und Sie geben ja selbst zu, dass der Text “Potenzial” habe, zu einer absoluten Tatsachenbehauptung möchten Sie sich dann doch nicht hinreißen lassen.

            Einerseits kann man im Text also eine rassistische Rechtfertigungspolemik erkennen, die sich billigster Beispiele bedient, andererseits eine sarkastische Kritik über politische Auswüchse. So spaltet sich das Meinungsbild der Leser in solche, die einen Fall schweren Rassismus’ erkennen wollen, und solche, die vor allem einen stilistisch schlechten Text und hinsichtlich des juristischen Anküpfungspunkts ein unpassend gewähltes Beispiel, aber in der Kernaussage nicht grundsätzlich Rassismus seitens des Autors erkennen mögen. Damit bin ich ja nicht alleine. Und nein: Nur weil man in einem Text keinen Rassismus erkennen mag oder einen Text für mehrdeutig interpretierbar hält, ist man nicht gleich selbst Rassist oder rechtfertigt Rassismus. Man hinterfragt damit schlicht die Validitität des Urteils anderer, völlig normal im Diskurs.

            Nun soll Doppeldeutigkeit ja eigentlich gerade durch das Vier-Augen-Prinzip sowie die redaktionelle Aufarbeitung von Texten vermieden werden. Hierin liegt das schwere Versagen des Verlages und Herrn Zucks: Man hätte Herrn Zuck mit der mehrdeutigen Interpretierbarkeit konfrontieren und ihn zur Klarstellung auffordern müssen. Das hätte vor der Veröffentlichung passieren müssen.

            Was hier aber gerade passiert, ist der Urteilsspruch vor der Anhörung des Angeklagten, verbunden mit einem Feldzug gegen einen Verlag aus wohl gänzlich anderen Motiven als den vorgebrachten, denn für eine solche Pauschalisierung wie in diesem Brief reicht ein einzelner Kommentar in einer Nischenveröffentlichung nicht aus, um “strukturellen Rassismus” als bewiesen erkennen zu wollen.

            Hier geht es hinter vorgehaltener Hand scheinbar um mehr, nämlich möglicherweise um eine Unzufriedenheit mit der (so empfundenen) politischen Ausrichtung des Verlags. Nun kann man sich sicher über vieles beklagen, aber bitte dann doch mit offenem Visier und nicht über solche gekünstelten Umwege über die Twitter-Empörungsblase.

          • Jendrik Wüstenberg Sat 13 Feb 2021 at 15:13

            Im Übrigen stimme ich Herrn Schneider zu, auch ich folge grundsätzlichem einen sehr weiten Verständnis von free speech.

            Wäre ich Redakteur gewesen, hätte ich Herrn Zuck das Manuskript zurückgeschickt mit dem sehr deutlichen Hinweis, dass der Schlussabschnitt in dieser Form keinesfalls veröffentlichungsfähig ist, da er verletzend und überpolemisch rassistische Stereotype wiederholt, ohne dass dem Leser klar wird, ob er sich hier eines Stilmittels bedient oder das ernst meint. Auch hätte ich noch einmal eine Überarbeitung in der juristischen Analyse erwartet. Je nach seiner Rückmeldung hätte ich dann auch die Veröffentlichung unterbunden.

            Es wäre jedenfalls sehr hilfreich, wenn abweichende Meinungen zu diesem Vorfall nicht sofort unter den Verdacht übler politischer Umtriebe fielen, wie Herrn/Frau Silberbergers Frage nach dem politischen Standpunkt intendiert.

          • Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 16:18

            Sehr geehrter Herren, Wir sind uns anscheinend einig, dass der Beitrag von Zuck
            rassistisches Potential an! Das ist gut so! Unterschiede bestehen darin, dass Sie nur Teile davon diesem Urteil unterziehen! Die Reaktion des Verlages ist ebenfalls in diesem Sinne zu verstehen. Dies wird durch die von mir unterzeichnete Stellungnahme zurecht kritisiert! Darum geht es offensichtlich in unserem Disput!
            Man kann das „Problem“ von Zuck und dem Verlag in dieser und nur in dieser Angelegenheit nicht relativieren.
            Weitere Ambitionen habe ich zumindest nicht.
            Also lassen Sie uns das Kriegsbeil begraben, wenn wir übereinstimmen, dass Ugah, Ugah als Beleidigung rassistisch ist.

          • Jendrik Wüstenberg Sat 13 Feb 2021 at 16:56

            Ich stimme Ihnen zu, Herr/Frau Silberberger. Vielen Dank für die Diskussion!

          • Uwe Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 17:29

            Sie könnten dem Kollegen Schneider der ja im Gegensatz zu Ihnen kein Stadionerfahrung hat bitte noch bestätigen, dass Ugah Ugah nicht nur in den neuen Ländern sondern bereits in Zeiten von Jimmy Hartwig (die Jüngeren müssen halt googeln) eine rassistische Beleidigung in Deutschen Fußballstadien war. Fußball kann also doch für die Bildung und politische Sensibilität hilfreich sein.
            Vielleicht können wir dann zu Dritt ins Stadion! Aber nur, wenn er einsichtig wird.
            Kontakt über die Erstunterzeichnung!
            Schlusspfiff! Aber nach dem Spiel…….

          • Uwe Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 17:32

            Sie könnten dem Kollegen Schneider der ja im Gegensatz zu Ihnen kein Stadionerfahrung hat bitte noch bestätigen, dass Ugah Ugah nicht nur in den neuen Ländern sondern bereits in Zeiten von Jimmy Hartwig (die Jüngeren müssen halt googeln) eine rassistische Beleidigung in Deutschen Fußballstadien war. Fußball kann also doch für die Bildung und politische Sensibilität hilfreich sein.
            Vielleicht können wir dann zu Dritt ins Stadion! Aber nur, wenn er einsichtig wird.
            Kontakt über die Erstunterzeichnung!
            Schlusspfiff!

          • Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 17:34

            Ich schau jetzt Sportschau!
            Hoffentlich ohne Ugah Ugah!

  141. Roya Sangi Fri 12 Feb 2021 at 14:53 - Reply

    Roya Sangi, Rechtsanwältin, Redeker Sellner Dahs, Berlin

    • wolf elmenhorst,rechtsanwalt Fri 12 Feb 2021 at 19:28 - Reply

      Ich unterzeichne. Selbstverständlich darf Jeder seine Meinung äußern, mag sie noch so abstrus sein, und selbstverständlich muß Jeder ,der dies öffentlich tut, auch mit öffentlicher Kritik rechnen. Nichts anderes passiert hier, und es ist gut, daß dies so zahlreich passiert.

  142. Sarah Schadendorf Fri 12 Feb 2021 at 14:55 - Reply

    Sarah-Lena Schadendorf, Rechtsanwältin, Hamburg

  143. Theresa Mockel Fri 12 Feb 2021 at 14:56 - Reply

    Theresa Mockel, Rechtsreferendarin am OLG Hamburg

  144. Birgit Peters Fri 12 Feb 2021 at 14:57 - Reply

    unterzeichnet!

  145. Franke, Bernhard Fri 12 Feb 2021 at 14:58 - Reply

    Ich unterzeichne gerne mit.

  146. Emma Sammet Fri 12 Feb 2021 at 15:03 - Reply

    Emma Sammet, Universität Bielefeld

  147. Johanna Wolff Fri 12 Feb 2021 at 15:04 - Reply

    Johanna Wolff, FU Berlin

  148. Dietrich Steinhof Fri 12 Feb 2021 at 15:05 - Reply

    Dietrich Steinhof, Rechtsanwalt, Berlin

    • Maximilian Oehl Fri 12 Feb 2021 at 15:10 - Reply

      Oehl, Maximilian, Referendar am Kammergericht Berlin

  149. Ina Richter Fri 12 Feb 2021 at 15:06 - Reply

    Ich möchte diesen Brief unterzeichnen. Hiermit.

  150. Andreas Schüller, ECCHR Fri 12 Feb 2021 at 15:08 - Reply

    Unterzeichnet

  151. Nico Schröter Fri 12 Feb 2021 at 15:08 - Reply

    Nico Schröter, Bucerius Law School Hamburg

  152. Theresia Schwär Fri 12 Feb 2021 at 15:08 - Reply

    Danke für die Initiative! Ich unterzeichne ebenfalls.

  153. Franz Ebert Fri 12 Feb 2021 at 15:09 - Reply

    Franz Ebert, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg

  154. Esra Eroglu Fri 12 Feb 2021 at 15:11 - Reply

    Esra Eroglu, EBS Universität, Wiesbaden

  155. Nikolina Trivicevic Fri 12 Feb 2021 at 15:14 - Reply

    Nikolina Trivicevic, EBS Universität Wiesbaden.

  156. Sarah Adelberger Fri 12 Feb 2021 at 15:15 - Reply

    Sarah Adelberger, Bergheim

  157. Johannes Busch Fri 12 Feb 2021 at 15:16 - Reply

    Johannes Busch, Ruhr-Universität Bochum

  158. Luke Dimitrios Spieker Fri 12 Feb 2021 at 15:18 - Reply

    Luke Dimitrios Spieker, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg

  159. Annika Fischer-Uebler Fri 12 Feb 2021 at 15:19 - Reply

    Annika Fischer-Uebler, Universität zu Köln

  160. Max Fabian Starke, Rechtsanwalt, Berlin Fri 12 Feb 2021 at 15:20 - Reply

    Ich unterzeichne

  161. Anneliese Kärcher Fri 12 Feb 2021 at 15:21 - Reply

    Anneliese Kärcher, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hochschule Bremen

  162. Lasse Ramson Fri 12 Feb 2021 at 15:25 - Reply

    Lasse Ramson, Universität Bremen

  163. Simone Ruf Fri 12 Feb 2021 at 15:27 - Reply

    Simone Ruf, Universität Augsburg

  164. Arne Neubauer Fri 12 Feb 2021 at 15:28 - Reply

    Dr. Arne Neubauer, Rechtsanwalt, Hamburg

  165. Mustafa Bicici Fri 12 Feb 2021 at 15:29 - Reply

    Mustafa Bicici, Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf

  166. Paul Friedl Fri 12 Feb 2021 at 15:29 - Reply

    Gegen jeden Rassismus
    Paul Friedl, Humboldt-Universität zu Berlin

  167. Brian Schmidt Fri 12 Feb 2021 at 15:29 - Reply

    Mag.iur. Brian-Christopher Schmidt, Wien

  168. bec Fri 12 Feb 2021 at 15:33 - Reply

    gez. Fred Becker, Hannover

  169. Karl Mauer Fri 12 Feb 2021 at 15:35 - Reply

    Karl Mauer – Universität Bielfeld

  170. Sofie Terrey Fri 12 Feb 2021 at 15:35 - Reply

    Sofie Terrey, Freie Universität Berlin

  171. Marek Beck Fri 12 Feb 2021 at 15:40 - Reply

    Marek Beck, LL.M., Rechtsanwalt, MÜLLER-KNAPP – HJORT – WULFF | Partnerschaft

  172. Eva Maria Bredler Fri 12 Feb 2021 at 15:40 - Reply

    Eva Maria Bredler, Universität Münster

  173. Florian Hasel Fri 12 Feb 2021 at 15:40 - Reply

    Florian Hasel

  174. Leona Coloma Fri 12 Feb 2021 at 15:40 - Reply

    Leona Coloma, Universität zu Köln

  175. Universität Hamburg Fri 12 Feb 2021 at 15:42 - Reply

    Valentin Schatz, Universität Hamburg

  176. Dr. Alexander Schwarz Fri 12 Feb 2021 at 15:42 - Reply

    Schwarz, Alexander, Universität Leipzig

  177. Julia Deiss Fri 12 Feb 2021 at 15:44 - Reply

    Julia Deiss, Rechtsanwältin, Freiburg

  178. Victoria Guijarro Santos, Universität Münster Fri 12 Feb 2021 at 15:53 - Reply

    Gegen jeden Rassismus.

  179. Anne Böttcher Fri 12 Feb 2021 at 15:55 - Reply

    Anne Böttcher, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, LMU München

  180. Ghazzal Novid, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fri 12 Feb 2021 at 16:04 - Reply

    Der Beck-Verlag hat ein eklatantes Rassismus-Problem. Der Schriftleiter der NZA, die Herausgeberschaft und die Redaktion dürfen so nicht weitermachen!

    Der Fisch stinkt übrigens vom Kopf her und auch Antisemitismus findet einen großzügigen Wirt in der Verlagsgruppe. Hans Dieter Beck muss seinen erbitterten Widerstand gegen die Umbenennung vom Palandt endlich aufgeben!

  181. Lilli Hasche Fri 12 Feb 2021 at 16:04 - Reply

    Lilli Hasche (Uni Bremen)

  182. Anna Berry Fri 12 Feb 2021 at 16:06 - Reply

    Anna Berry, Universität Bielefeld

  183. Nikolaus Goldbach Fri 12 Feb 2021 at 16:07 - Reply

    Nikolaus Goldbach, Universität Kassel

  184. Lamia Amhaouach Fri 12 Feb 2021 at 16:11 - Reply

    Lamia Amhaouach, Ruhr-Universität Bochum

  185. Rene Hermann Fri 12 Feb 2021 at 16:13 - Reply

    René Hermann, Universität Mainz

  186. Carl Nägele Fri 12 Feb 2021 at 16:13 - Reply

    Carl Nägele, Referendar am Kammergericht

  187. Florian Yelin Fri 12 Feb 2021 at 16:14 - Reply

    Florian Yelin, World Players Association und Doktorand FAU Erlangen-Nürnberg

  188. Sommer Martin Fri 12 Feb 2021 at 16:17 - Reply

    Martin Sommer, Rechtsreferendar am Hanseatischen Oberlandesgericht

  189. Marcel Keienborg Fri 12 Feb 2021 at 16:18 - Reply

    Marcel Keienborg, Rechtsanwalt, Düsseldorf

  190. Fabian Stam Fri 12 Feb 2021 at 16:18 - Reply

    Fabian Stam, Universität Potsdam

  191. Dr. Jana Schollmeier Fri 12 Feb 2021 at 16:18 - Reply

    Dr. Jana Schollmeier, Referendarin

  192. Carmen Reimann Fri 12 Feb 2021 at 16:20 - Reply

    Carmen Reimann, Goethe-Universität Frankfurt

    • Frederic Kupsch Fri 12 Feb 2021 at 16:32 - Reply

      Frederic Kupsch, Universität zu Köln

  193. Benjamin Bremert Fri 12 Feb 2021 at 16:20 - Reply

    Benjamin Bremert, Vorstand openJur e.V.

  194. Prof. Dr. Steffen Luik Fri 12 Feb 2021 at 16:25 - Reply

    Ich unterzeichne.

    Prof. Dr. Steffen Luik, Bundessozialgericht, Kassel

  195. Susann Aboueldahab Fri 12 Feb 2021 at 16:29 - Reply

    Susann Aboueldahab, Georg-August-Universität Göttingen

  196. Fin-Jasper Langmack Fri 12 Feb 2021 at 16:30 - Reply

    Fin-Jasper Langmack, Universität zu Köln

  197. Julia Geneuss Fri 12 Feb 2021 at 16:30 - Reply

    Julia Geneuss, Universität Hamburg

  198. Lennart Kokott Fri 12 Feb 2021 at 16:30 - Reply

    Lennart Kokott, Humboldt-Universität zu Berlin

  199. Marie Hoffer Fri 12 Feb 2021 at 16:31 - Reply

    Marie Hoffer, Bremen

  200. Anne Diestelhorst Fri 12 Feb 2021 at 16:36 - Reply

    Anne Diestelhorst, Freie Universität Berlin

  201. Natalie Maria Reglinski Fri 12 Feb 2021 at 16:38 - Reply

    Natalie Maria Reglinski, Freie Universität Berlin

  202. Keno C. Potthast Fri 12 Feb 2021 at 16:38 - Reply

    Keno C. Potthast Leibniz-Insititut für Medienforschung / Hans Bredow Institut

  203. Georg Fähle Fri 12 Feb 2021 at 16:40 - Reply

    Georg Fähle Rechtsanwalt, Berlin

  204. Emily Feigel Fri 12 Feb 2021 at 16:42 - Reply

    Emily Feigel, Universität Münster

  205. Anna Rummel Fri 12 Feb 2021 at 16:42 - Reply

    Anna Rummel, Rechtsreferendarin, Landgericht Köln

  206. Wiebke Fröhlich Fri 12 Feb 2021 at 16:43 - Reply

    Wiebke Fröhlich, Goethe Universität Frankfurt a.M.

  207. Nihal Ulusan Rechtsanwältin Fri 12 Feb 2021 at 16:43 - Reply

    Das unterzeichne ich!

  208. Georg Fischer Fri 12 Feb 2021 at 16:44 - Reply

    Georg Fischer, Soziologe und Journalist

  209. Daniel Klocke Fri 12 Feb 2021 at 16:44 - Reply

    Daniel Klocke, EBS law school

    • Mareike Schmidt Fri 12 Feb 2021 at 20:07 - Reply

      Mareike Schmidt, Universität Hamburg

  210. Uhlenbruch Rechtsanwältinnen und Rechtsanwalt, Köln Fri 12 Feb 2021 at 16:45 - Reply

    Irma Vormbaum-Heinemann
    Dirk Schabram
    Saskia M. Schmid
    Antje Dudenbostel
    Pilar-Paz Czoske

  211. Yao Li Fri 12 Feb 2021 at 16:47 - Reply

    Yao Li, Universität Potsdam

  212. Jacob Zeeb Fri 12 Feb 2021 at 16:49 - Reply

    Jacob Zeeb, Rechtsanwalt, Freiburg im Breisgau

  213. Marvin Damian Hubig Fri 12 Feb 2021 at 16:51 - Reply

    Der Brief wird hiermit mitunterzeichnet.

    Marvin Hubig, cand. iur. an der Universität des Saarlandes.

  214. Claire Irene Künzel Fri 12 Feb 2021 at 16:55 - Reply

    Vielen Dank für diesen Brief. Ich möchte den Brief mitzeichnen – Claire Irene Künzel, Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin.

  215. Klaus Tenbrock Fri 12 Feb 2021 at 17:00 - Reply

    Dr. Klaus Tenbrock, Rechtsanwalt, Köln

  216. Eric Skopke Fri 12 Feb 2021 at 17:03 - Reply

    Es wird Zeit, dass auch in elitaristischen Fachkreisen, die unbeirrt des gesellschaftlichen Diskurses an der Lehre festhalten, die vom Narrativ der mehrheitsgesellschaftlichen Norm geprägt ist, eine dezidierte Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus stattfindet. Als Jurastudierender werde ich gelehrt, wie das Recht auszulegen ist, wie es die Grenzen und Freiheiten im Miteinander unserer Gesellschaft zu definieren vermag. Wo wenn nicht im Juristenmilieu sollte man beginnen, inklusiver zu denken. Damit das Recht vielleicht so fortgebildet und gesprochen werden kann, dass grundrechtliche Werte, auf die die BRD so stolz ist, auch wirklich für jeden zugänglich als auch beanspruchbar sind.

    Unterzeichnet von Eric Skopke, HHU Düsseldorf

  217. Dr. Fiona Savary Fri 12 Feb 2021 at 17:04 - Reply

    Dr. Fiona Savary, Rechtsanwältin, München

  218. Johannes von Lintig Fri 12 Feb 2021 at 17:07 - Reply

    Johannes von Lintig, Doktorand, Köln

  219. Leonard Amaru Feil Fri 12 Feb 2021 at 17:08 - Reply

    Leonard Amaru Feil, Bucerius Law School Hamburg

  220. Volker Gerloff Fri 12 Feb 2021 at 17:09 - Reply

    Vielen Dank für die Aktion! Ich unterzeichne auch sehr gern:
    Volker Gerloff, Rechtsanwalt, Berlin

  221. Sarah Onyango Fri 12 Feb 2021 at 17:11 - Reply

    Rassismus ist keine Meinung und er darf nicht mehr weiter bagatellisiert werden! Ich unterzeichne sehr gerne.

  222. Annabel Söntgerath Fri 12 Feb 2021 at 17:14 - Reply

    Nicht in meinem Namen! Wir müssen endlich aufwachen und den Alltagsrassismus thematisieren! Wir alle müssen dafür aufstehen !

  223. Thomas Traub Fri 12 Feb 2021 at 17:17 - Reply

    Ich unterstütze diesen offenen Brief.

    Thomas Traub, Hochschule des
    Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl

  224. Tobias Vogt Fri 12 Feb 2021 at 17:18 - Reply

    Tobias Vogt, Bucerius Law School

  225. Lena Riemer Fri 12 Feb 2021 at 17:19 - Reply

    Danke für diesen wichtigen Beitrag. Ich möchte diesen hiermit unterstützen.

    Lena Riemer, Juristin, Berlin

  226. Romy Klimke Fri 12 Feb 2021 at 17:24 - Reply

    Romy Klimke, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    • Béla Mokrys Fri 12 Feb 2021 at 19:54 - Reply

      Student der Rechtswissenschaften, Ansprechpartner „Junges Netzwerk“ RechtGrün e.V.

  227. Jana Kieweg Fri 12 Feb 2021 at 17:40 - Reply

    Jana Kieweg, Studentin an der HU Berlin

  228. Eva Ricarda Lautsch Fri 12 Feb 2021 at 17:40 - Reply

    Eva Ricarda Lautsch, Ruhr-Universität Bochum

  229. Delia Händschke Fri 12 Feb 2021 at 17:44 - Reply

    Händschke, Delia, Referendarin LG Köln

  230. Raphaël Callsen Fri 12 Feb 2021 at 17:47 - Reply

    Ich unterstütze diesen Beitrag und unterzeichne ebenfalls,
    Dr. Raphaël Callsen, Rechtsanwalt, dka Rechtsanwälte, Berlin

  231. Christoph Schuch Fri 12 Feb 2021 at 17:48 - Reply

    Christoph Schuch, Georg-August-Universität Göttingen

  232. Sophie Derfler Fri 12 Feb 2021 at 17:54 - Reply

    Sophie Derfler, Doktorandin an der Universität Passau

  233. Hannah Beck Fri 12 Feb 2021 at 17:54 - Reply

    Auch ich unterstütze dieses Anliegen und möchte hiermit unterzeichnen. Hannah Beck, Doktorandin, Köln

  234. Franziska Chyle Fri 12 Feb 2021 at 17:58 - Reply

    Ich unterzeichne auch gerne.
    Franziska Chyle, Institut Barcelona d’Estudis Internacionals

  235. Alix Schulz Fri 12 Feb 2021 at 18:04 - Reply

    Alix Schulz, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

  236. Jonas Asgodom Fri 12 Feb 2021 at 18:38 - Reply

    Jonas Asgodom, Rechtsreferendar, Frankfurt/M.

  237. Christin Carlsen Fri 12 Feb 2021 at 18:39 - Reply

    Christin Carlsen, Referendarin am Kammergericht Berlin

  238. Lejla Fri 12 Feb 2021 at 18:40 - Reply

    Unterzeichnet

  239. Pedro A. Villarreal Fri 12 Feb 2021 at 18:40 - Reply

    Ich unterzeichne gerne den offenen Brief.

    Pedro A. Villarreal
    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg

  240. Lejla Čabrić Fri 12 Feb 2021 at 18:40 - Reply

    Unterzeichnet

  241. Dr. Malte Engeler Fri 12 Feb 2021 at 18:41 - Reply

    Dr. Malte Engeler, Verwaltungsgericht Schleswig

  242. Richarz, Theresa Fri 12 Feb 2021 at 18:41 - Reply

    Vielen Dank für die Initiative!
    Ich möchte mit unterzeichnen, Richarz, Theresa. Stiftung Universität Hildesheim

  243. Milena Schellenberger Fri 12 Feb 2021 at 18:50 - Reply

    Milena Schellenberger, Georg-August-Universität Göttingen

  244. Friedrich Schmitt Fri 12 Feb 2021 at 18:56 - Reply

    Friedrich Schmitt, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

  245. Nele Marie Kliemt, Rechtsanwältin, BGHP, Berlin Fri 12 Feb 2021 at 19:00 - Reply

    Nele Marie Kliemt, Rechtsanwältin, BGHP, Berlin

  246. Hannah Rainer Fri 12 Feb 2021 at 19:01 - Reply

    Ich möchte unterzeichnen.

    • Hannah Rainer Sat 13 Feb 2021 at 09:52 - Reply

      Hannah Rainer, Humboldt-Universität Berlin

  247. Sirkka Schrader Fri 12 Feb 2021 at 19:03 - Reply

    Sirkka Schrader, Rechtsanwältin, BGHP – Berger Groß Höhmann Partnerschaft von Rechtsanwält*innen mbB

  248. Felix Krone Fri 12 Feb 2021 at 19:03 - Reply

    Ich möchte das auch unterzeichnen.

    Dr. Felix Krone, Berlin

  249. Sarah Leyli Rödiger Fri 12 Feb 2021 at 19:04 - Reply

    Sarah Leyli Rödiger, Universität Hamburg

  250. Sarah I. Pfeiffer Fri 12 Feb 2021 at 19:04 - Reply

    Sarah Isabel Pfeiffer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

  251. Kathrin Fänger Fri 12 Feb 2021 at 19:06 - Reply

    Kathrin Fänger, Universität Bremen

  252. Tabasom Djourabi-Asadabadi Fri 12 Feb 2021 at 19:17 - Reply

    Tabasom Djourabi-Asadabadi, Universität zu Köln

  253. Rechtsanwältin Anna Cardillo Fri 12 Feb 2021 at 19:19 - Reply

    Unterzeichnet

    Rechtsanwältin Anna Cardillo, Berlin

  254. Johannes Kutzler Fri 12 Feb 2021 at 19:35 - Reply

    Chemiker

  255. Marie Diekmann Fri 12 Feb 2021 at 19:36 - Reply

    Institut für Zivil- und Wirtschaftsrecht, Universität Frankfurt

  256. Andreas Pattar Fri 12 Feb 2021 at 19:37 - Reply

    Andreas Pattar, Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl

  257. Katja Neumann Fri 12 Feb 2021 at 19:44 - Reply

    Katja Neumann, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

  258. Catharina Caspari Fri 12 Feb 2021 at 19:44 - Reply

    Catharina Caspari, Rechtsreferendarin, Berlin

  259. Christina Fichtner Fri 12 Feb 2021 at 19:57 - Reply

    Christina Fichtner

  260. Viktoria Kaiser Fri 12 Feb 2021 at 20:00 - Reply

    Viktoria Kaiser

  261. Silan Lönnecker Fri 12 Feb 2021 at 20:05 - Reply

    Silan Lönnecker, Universität Halle

  262. Matthias Amador Fri 12 Feb 2021 at 20:13 - Reply

    Matthias Amador
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Bucerius Law School Hamburg)

  263. Marc Castendiek Fri 12 Feb 2021 at 20:16 - Reply

    Ich würde ebenfalls mit unterzeichnen.
    Marc Castendiek, WHK an der Universität zu Köln.

  264. Eddie Bruce-Jones Fri 12 Feb 2021 at 20:39 - Reply

    Dr Eddie Bruce-Jones, Reader in Law & Anthropology, Birkbeck College, University of London

  265. Tarek Naguib Fri 12 Feb 2021 at 20:45 - Reply

    Danke allen für diesen wichtigen Aufruf.

  266. Jakob Härterich Fri 12 Feb 2021 at 20:52 - Reply

    Jakob Härterich, Universität Leipzig

  267. Dr. Christine Straub Fri 12 Feb 2021 at 20:56 - Reply

    Dr. Christine Straub, Rechtsreferendarin, Kammergericht Berlin

  268. Rohat Geleri Fri 12 Feb 2021 at 20:56 - Reply

    Interessant ist, dass Gegner dieser Aktion scheinbar ausschließlich Nichtbetroffene sind. Menschen, die in ihrem Leben keinerlei Rassismus erfahren haben und eine Diskussion suchen möchten. Hier gibt es nichts zu diskutieren. Andernfalls wird Rassismus gewissermaßen toleriert.

    • Michael Schneider Sat 13 Feb 2021 at 01:58 - Reply

      Haben Sie den Eindruck, dass sich unter den Unterstützern mehrheitlich Betroffene befinden?

      • Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 11:31 - Reply

        Der Schneider outet sich immer mehr! So dass ich meinen obige Frage an Ihn nochmals wiederholen will!
        Uhrzeit kurz vor 15 Uhr!

  269. Christiane Schmaltz Fri 12 Feb 2021 at 20:59 - Reply

    Richterin am Bundesgerichtshof

    • Schmidt, Marlene Fri 12 Feb 2021 at 21:08 - Reply

      Ich unterzeichne auch.
      Prof. Dr. Marlene Schmidt, Rechtsanwältin, Apitzsch Schmidt Klebe Rechtsanwälte, Frankfurt am Main

  270. Daniel Desmond Arthur Fri 12 Feb 2021 at 21:06 - Reply

    Würde gerne unterzeichnen.

    Daniel Desmond Arthur, EBS Universität

  271. Nancy Gage-Lindner Fri 12 Feb 2021 at 21:16 - Reply

    Mir ist es ein Bedürfnis, zu unterzeichnen. „ Rassismus ist nicht nur die individuelle Meinung eines einzelnen Rechtsanwalts im Ruhestand, erst recht keine Pointe. Die Verbreitung rassistischer Stereotype gehört nicht zur Meinungsvielfalt, sondern ist schlicht Rassismus.“

  272. Marc Philip Greitens Fri 12 Feb 2021 at 21:22 - Reply

    Marc Philip Greitens, Rechtsanwalt, Hamburg

  273. Thomas Gutmann Fri 12 Feb 2021 at 21:23 - Reply

    Universität Münster

  274. Fiona Macdonald Fri 12 Feb 2021 at 21:25 - Reply

    Fiona Macdonald, Rechtsanwältin, Berlin

  275. Daniel Steinseifer Fri 12 Feb 2021 at 21:30 - Reply

    Daniel Steinseifer, Rechtsanwalt, Berliu

  276. Dr. Almut Neumann Fri 12 Feb 2021 at 21:31 - Reply

    Richterin, Berlin

  277. Fabian Herr Fri 12 Feb 2021 at 21:33 - Reply

    Fabian Herr, Student, Universität Freiburg

  278. Miriam Vollmer Fri 12 Feb 2021 at 21:34 - Reply

    Danke für die klaren Worte. Dem schließe ich mich gern an.

  279. Hannah Steininger Fri 12 Feb 2021 at 21:42 - Reply

    Hannah Steininger, Rechtsreferendarin am LG Mosbach

  280. Angela Furmaniak Fri 12 Feb 2021 at 21:42 - Reply

    Danke für das Statement. Und übrigens: #PalandtUmbenennen!

  281. Sophia Schamberg Fri 12 Feb 2021 at 21:44 - Reply

    Sophia Schamberg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bucerius Law School Hamburg

  282. Johannes Flötotto Fri 12 Feb 2021 at 21:46 - Reply

    Rechtsanwalt, &Partners PartG mbB, Berlin

  283. Sabrina Fasholz Fri 12 Feb 2021 at 21:50 - Reply

    Klare Worte, klare Haltung!

  284. Frederik Braun Fri 12 Feb 2021 at 22:04 - Reply

    Frederik Braun, Rechtsanwalt, Berlin.

  285. Martin Borowsky Fri 12 Feb 2021 at 22:11 - Reply

    Die bevorstehende Kommission – zu persönlichen und sachlichen Kontinuitäten im deutschen Arbeitsrecht nach der Nazidiktatur – wird möglicherweise auch hier fortwirkende Stereotypen, Vorurteile und Denkmuster zu Tage fördern … Apropos: Warum spiegelt es sich in der Arbeitsgerichtsbarkeit nicht wider, dass rund ein Viertel der Deutschen einen Migrationshintergrund hat?

    • Michael Schneider Sat 13 Feb 2021 at 01:56 - Reply

      Ganz einfach: Weil für den Zugang zu öffentlichen Ämtern das Prinzip der Bestenauslese (Art 33 II GG) gilt und nicht das Prinzip der Spiegelbildlichkeit. Übrigens ist auch Ihre Zahl falsch: Das “Viertel” bezieht sich auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands. Für das Richteramt kommen jedoch nur Deutsche in Betracht (§ 9 Nr 1 DRiG), sodass etwa die Hälfte der Einwohner mit Migrationshintergrund von vornherein ausscheidet.

      • Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 11:32 - Reply

        Wieder der Schneider!

      • Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 12:56 - Reply

        Da und bisher nur da geht der Punkt an Schneider! Bin mal gespannt, ob er meine Frage oben (ca. 15 Uhr beantwortet)

  286. Christoph Bubb Fri 12 Feb 2021 at 22:11 - Reply

    Christoph Bubb, Rechtsanwalt, München

    • Xenia Knoll, Rechtsanwältin, Berlin Sat 13 Feb 2021 at 00:14 - Reply

      Sehr wichtige Aktion! Ich zeichne mit!

  287. Luca Knuth Fri 12 Feb 2021 at 22:14 - Reply

    Luca Knuth, Universität Kiel

  288. Lea Rabe Fri 12 Feb 2021 at 22:18 - Reply

    Lea Rabe, Promotionsstudentin Uni Münster

  289. Elena Blessing Fri 12 Feb 2021 at 22:20 - Reply

    Elena Blessing, Referendarin, Berlin

  290. Die Urbane. Eine HipHop Partei Fri 12 Feb 2021 at 22:27 - Reply

    Wir unterzeichnen. In FETT.
    Danke für diesen solidarischen Beitrag.

  291. Kathrin Mittel Fri 12 Feb 2021 at 22:44 - Reply

    Kathrin Mittel, Rechtsreferendarin am OLG Frankfurt a. M.

  292. Kirstin Drenkhahn Fri 12 Feb 2021 at 22:48 - Reply

    Kirstin Drenkhahn, Freie Universität Berlin

  293. Linda Fri 12 Feb 2021 at 22:49 - Reply

    Linda Schneller, Rechtsreferendarin am OLG Stuttgart

  294. Paul Bülow Fri 12 Feb 2021 at 22:54 - Reply

    Paul Bülow, Doktorand, Bucerius Law School

  295. Boris Burghardt Fri 12 Feb 2021 at 23:03 - Reply

    Humboldt-Universität zu Berlin

  296. Nico Kiekebusch Fri 12 Feb 2021 at 23:43 - Reply

    Nico Kiekebusch, Queen Mary University of London

  297. Tatjana Serbina Fri 12 Feb 2021 at 23:56 - Reply

    Tatjana Serbina, Rechtsanwältin, Berlin

    • Marjam Samadzade, Richterin am Amtsgericht Sat 13 Feb 2021 at 00:11 - Reply

      Ich unterzeichne das auf jeden Fall

  298. André Bartsch Sat 13 Feb 2021 at 00:14 - Reply

    Bartsch, André, Westfälische Wilhelmsuniversität Münster

    • Kristina Schmidt Sat 13 Feb 2021 at 00:34 - Reply

      Kristina Schmidt, Universität Freiburg

  299. Van Binh Nghiem Sat 13 Feb 2021 at 02:16 - Reply

    Van Binh Nghiem

  300. Jonas Freese Sat 13 Feb 2021 at 03:56 - Reply

    Jonas Freese, Jurist

  301. Bin dabei – bitte verzeichnen Sie auch meine Unterschrift unter den offenen Brief. Carsten Schlüter-Knauer, Aabenraa (Dänemark)

  302. Ann-Kathrin Faber Sat 13 Feb 2021 at 05:38 - Reply

    Ich unterzeichne ebenfalls.
    Ann-Kathrin Faber, Assessorin

  303. Jasper Prigge Sat 13 Feb 2021 at 07:55 - Reply

    Prigge, Jasper, Rechtsanwalt, Düsseldorf

  304. Maïmouna Jessica Obot Sat 13 Feb 2021 at 07:55 - Reply

    Ich zeichne mit. Bin zutiefst betroffen und schockiert, nicht nur von den ursprünglichen Text, sondern auch von der Stellungnahme des Verlags.

    Maïmouna Jessica Obot
    Verwaltungsjuristin
    Gründerin von Storychangers e.V.

  305. Clara Bosch Sat 13 Feb 2021 at 08:33 - Reply

    Clara Bosch, Rechtsreferendarin am LG Gießen

  306. Martina Dieterich Sat 13 Feb 2021 at 08:39 - Reply

    Martina Dieterich, Rechtsanwältin, Bremen
    Ich unterschreibe!

  307. Christopher Reibetanz Sat 13 Feb 2021 at 09:05 - Reply

    Christopher Reibetanz, Bucerius Law School, Hamburg

  308. Baumann-Stadler, Ute, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Manske & Partner, Nürnberg Sat 13 Feb 2021 at 09:17 - Reply

    Hiermit unterzeichne ich den offenen Brief. Danke für die schnelle Reaktion.

  309. Dorothea Heilmann Sat 13 Feb 2021 at 09:20 - Reply

    Dorothea Heilmann, Hochschullehrerin an der HSF Meißen

  310. Christopher Giogios Sat 13 Feb 2021 at 09:31 - Reply

    Christopher Giogios, wiss. Mitarbeiter der Justus Liebig-Universität Gießen

  311. Elisa Freiburg-Braun Sat 13 Feb 2021 at 09:46 - Reply

    Elisa Freiburg-Braun, Referentin, BMJV

  312. Rhea Nachtigall Sat 13 Feb 2021 at 09:52 - Reply

    Rhea Nachtigall, Justus-Liebig-Universität Gießen

  313. Marvin Reiff Sat 13 Feb 2021 at 10:09 - Reply

    Marvin Reiff, Doktorand, WWU Münster

  314. Felix Blume Sat 13 Feb 2021 at 10:10 - Reply

    Felix Blume, Dipl.-Rpfl. (FH)

  315. Sophie Seulberger Sat 13 Feb 2021 at 10:11 - Reply

    Sophie Seulberger, Humboldt-Universität zu Berlin

  316. Lea Massow Sat 13 Feb 2021 at 10:16 - Reply

    Ich möchte auch unterzeichnen. Lea Massow, Richterin

  317. Anne Dewey Sat 13 Feb 2021 at 10:22 - Reply

    Anne Dewey, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

  318. Felix Würkert Sat 13 Feb 2021 at 10:38 - Reply

    Felix Würkert, Hamburg

  319. Hélène Greitens Sat 13 Feb 2021 at 11:19 - Reply

    Hélène Greitens, Studentin an der HAW Hamburg

  320. Johannes Kühle Sat 13 Feb 2021 at 11:21 - Reply

    Johannes Kühle, WWU Münster

  321. Simon Blei Sat 13 Feb 2021 at 11:22 - Reply

    Simon Blei, Referendar am OLG Koblenz

  322. Jonas Menne Sat 13 Feb 2021 at 11:43 - Reply

    Dr. Jonas Menne
    Rechtsanwalt, Berlin/Frankfurt am Main

  323. Joachim Steiner Sat 13 Feb 2021 at 11:46 - Reply

    Mir scheint, viele eigentlich besonnene Blogger*innen sind hier plump in eine Empörungsfalle gelaufen. Lest die Reaktion des Verlags doch erst einmal durch, sine ira et studio. Die scheint mir völlig in Ordnung, vorbildlich sogar. Der Verlag hat sich sofort von dem unsäglichen Beitrag distanziert und eingeräumt, dass dort offenbar alle Kontrollmechanismen versagt haben. Dafür hat man sich auch entschuldigt. Der Blogeintrag bedient nun eine selbstgefällige Empörungsmaschinerie, indem er plump alle Ebenen vermengt:
    -die Diskussion über strukturellen Rassismus (überfällig),
    -die Kritik an dem Beitrag von Zuck (berechtigt; aber der Eintrag schreibt dazu ja kaum etwas),
    -die ganz offenbar unzureichende Vorabkontrolle des Verlags in diesem Fall (Menschen machen Fehler) und
    – die angeblich unzureichende Reaktion (ominös heißt es nur: „Viel ließe sich zu dieser Stellungnahme sagen“.)
    Wer unterzeichnet, soll sich also zugleich den Vorwurf gegen den Verlag zu eigen machen, der Verlag habe nicht exakt den Entschuldigungswortlaut verwendet, der den Autor*innen offenbar vorschwebt. Diese Vermengung schadet dem eigentlichen und berechtigten Anliegen des Eintrags. Wer einen solchen Beitrag unterzeichnet, ist aus meiner Sicht akademisch nachhaltig diskreditiert, da er sich mit gänzlich unterkomplexen und undifferenzierten Aussagen zufrieden gibt.

    • M. Fleischmann, FAArbR Sat 13 Feb 2021 at 12:53 - Reply

      Mit Verlaub: nein. Wer meint, dass da nur ein paar Sätze übersehen wurden, hat sich eben nicht ausreichend erklärt

    • Silberberger Sat 13 Feb 2021 at 13:19 - Reply

      Hoffentlich wird mir der Titel nicht aberkannt
      Übrigens bin ich gespannt , wie Herr Steiner wissenschaftlich auf die falsche/zutreffende Kritik an der Stellungnahme des Verlags eingehen will.
      Die Kritik an den Äußerungen von Zuck hält er ja für berechtigt! Muss ich denn wissenschaftlich eine Kritik an dieser Stellungnahme begründen?
      Der ganze Beitrag von Zuck ist inakzeptabel! Nicht lediglich ein paar Sätze!

      • K. Trusch Sat 13 Feb 2021 at 14:15 - Reply

        Kann der Kritik jedenfalls im Wesentlichen zustimmen. Die schriftliche Erklärung des Verlags („Der Beitrag hätte nicht erscheinen dürfen. Wir entschuldigen uns in aller Form.“) ist vorbehaltslos, ausreichend, klipp und klar. Sie bezieht sich nicht nur auf einzelne Sätze des Zuck-Textes, sondern auf den unseligen Beitrag insgesamt. Es zeigt sich hier was anderes: Alles muss Ruck-Zuck (sorry für das Wortspiel) gehen: Zunächst ein hektisch zusammengeschusterter Artikel in der LTO, der im Wesentlichen Twitter-Kommentare zusammenbastelt und dann hier auf dem Verfassungsblog ein Artikel, der eine vermeintlich unzureichende Entschuldigung des Verlags zum eigentlichen Thema macht und der Sache damit einen Bärendienst erweist. Man ersinnt Regeln für den Entschuldigungsdiskurs und wer die nicht antizipiert, kriegt einen weiteren Shitstorm ab. Hätte der Verlag sich daran versucht, wäre sicher beanstandet worden, dass die Antwort „unerträglich lange dauerte“ anstatt dass man sich sofort vorbehaltslos, ausreichend, klipp und klar entschuldigt habe. Das ist ein diskursiver Irrweg und die Twitter-Hektiker machen es trotz guter Absichten nur schlimmer.

        • Uwe Carsten Gerlt Mon 15 Feb 2021 at 18:57 - Reply

          Der Satz “Wir entschuldigen uns in aller Form” enthält einen wesentlichen Formfehler: Man kann sich nicht entschuldigen, sondern nur um Entschuldigung bitten – und zwar tunlichst bei denjenigen, die man verletzt hat.

          Auch deshalb unterstütze ich den offenen Brief.

          Uwe Carsten Gerlt, Rechtsanwalt, München

  324. Karl-Heinz Hage Sat 13 Feb 2021 at 11:47 - Reply

    Karl-Heinz Hage, Jurist, Berlin

  325. Maryam Kamil Abdulsalam Sat 13 Feb 2021 at 12:01 - Reply

    Kamil Abdulsalam, Maryam; Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Bonn

  326. Maximilian Schneider Sat 13 Feb 2021 at 12:02 - Reply

    Maximilian Schneider, Humboldt-Universität zu Berlin

  327. Raquel Herrmann Sat 13 Feb 2021 at 12:07 - Reply

    Raquel Herrmann, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

  328. Robert Hahn Sat 13 Feb 2021 at 12:30 - Reply

    Referendar am Kammergericht (Berlin)

  329. Luxcy Alex Lambert Sat 13 Feb 2021 at 12:36 - Reply

    Gegen Rassismus und Ausgrenzung! – Luxcy Alex Lambert, Rechtsreferendarin LG Frankfurt

  330. Magdalena Grewe Sat 13 Feb 2021 at 12:39 - Reply

    Magdalena Grewe, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

  331. David-S. Schumann Sat 13 Feb 2021 at 12:39 - Reply

    Vielen Dank für diese Aktion! Ich möchte ebenfalls unterzeichnen:
    David-S. Schumann, Gewerkschaftssekretär Ver.di Berlin

  332. Friedrich von Bosse Sat 13 Feb 2021 at 12:57 - Reply

    Friedrich von Bosse, Universität Bremen

  333. Dr. Daniela Quink-Hamdan Sat 13 Feb 2021 at 13:29 - Reply

    Danke für den Einsatz. Unfassbar der Artikel.

  334. Kai Ambos Sat 13 Feb 2021 at 13:42 - Reply

    Ich unterzeichne gerne

  335. Tim Bölcke Sat 13 Feb 2021 at 13:43 - Reply

    Tim Bölcke, Referendar am LG Erfurt

  336. Anna Okoh Sat 13 Feb 2021 at 13:44 - Reply

    Anna Okoh, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

  337. Quentin Villwock Sat 13 Feb 2021 at 13:56 - Reply

    Quentin Villwock, Universität Hamburg (Student)

  338. Noah Neitzel Sat 13 Feb 2021 at 13:58 - Reply

    Noah Neitzel, Bucerius Law School & FU-Berlin

  339. Laura Herbster Sat 13 Feb 2021 at 13:58 - Reply

    Ich unterzeichne auch

  340. Moritz Krüsselmann Sat 13 Feb 2021 at 14:04 - Reply

    Unterzeichnet. Die Umbenennung des Palandt wäre dann auch mal fällig.

    Moritz Krüsselmann, Rechtsanwalt, Berlin.

  341. Metz Sat 13 Feb 2021 at 14:22 - Reply

    Babette Metz, Juristin, Berlin

  342. Dr. Ghazaleh Nassibi, Juristin und Gewerkschafterin Sat 13 Feb 2021 at 15:01 - Reply

    Danke für die Aktion. Ich unterschreibe gerne.

  343. Felix Sat 13 Feb 2021 at 15:11 - Reply

    Felix Glocker, Rechtsanwalt, München

  344. Usama EL-Awad, Psychologe, Bielefeld Sat 13 Feb 2021 at 15:18 - Reply

    Vielen Dank für diesen offenen Brief. Ich unterschreibe gern.

  345. Dr. Axel Schwarz Sat 13 Feb 2021 at 15:39 - Reply

    Die Kritik war m.E. überfällig und muss auch Rechtsprechung einbeziehen:
    a) Beunruhigend ist die Meinung des BVerfG (Beschl. v. 27.08.2019 – 1 BvR 811/17, Rn. 17), dass „kämpferische“ Äußerungen, die „gezielt gegen eine Minderheit gerichtet“ sind, und solche mit „hetzerischem und möglicherweise offen rassistischem Gehalt“ vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt sein sollen.
    b) Nach Ansicht des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes (Beschl. v. 16.12.2020 – Lv 1/20) sollen “auch vernunftlose, wirre, peinliche und die Ränder des demokratischen Konsenses berührende Schriften” geschützt sein: “Auch wenn Äußerungen nahe legen, dass bestimmten Gruppen von Ausländerinnen und Ausländern generalisierend feindseliges, gewaltbereites, betrügerisches und kleinkriminelles Verhalten zugeschrieben wird, müssen alternative Deutungen – eine Kritik staatlichen Verhaltens oder eine Bezugnahme auf konkrete Vorfälle – vor einer Verurteilung in Betracht gezogen werden.”

  346. Beate Kruschinski Sat 13 Feb 2021 at 15:53 - Reply

    Beate Kruschinski, Universität zu Köln

  347. Nerea González Méndez de Vigo Sat 13 Feb 2021 at 15:53 - Reply

    Vielen Dank dafür! Ich möchte den offenen Brief gerne mitzeichnen.

  348. Klaus Thommes, Richter Sat 13 Feb 2021 at 16:15 - Reply

    unterzeichnet

  349. Hans-Ernst Boettcher, Präsident des LG i.R., ver.di Sat 13 Feb 2021 at 17:15 - Reply

    Ich unterzeichne.

  350. Eileen Friederichs Sat 13 Feb 2021 at 17:51 - Reply

    Eileen Friederichs, Universität Münster

  351. Lauritz Wilde Sat 13 Feb 2021 at 18:24 - Reply

    Lauritz Wilde, Student, Universität Hamburg

    • Anja Geller Sat 13 Feb 2021 at 23:46 - Reply

      Anja Geller, Doktorandin an der LMU München und wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Innovation und Wettbewerb

  352. Carlotta Musiol Sat 13 Feb 2021 at 18:47 - Reply

    Carlotta Musiol, Universität Münster

    • Konrad Schilling Mon 22 Feb 2021 at 17:10 - Reply

      Konrad Schilling, WWU Münster

  353. Abdullah Yüksel Sat 13 Feb 2021 at 18:49 - Reply

    Abdullah Yüksel, Student, Bucerius Law School Hamburg

  354. Ferhan Osseili Sat 13 Feb 2021 at 18:58 - Reply

    Ferhan Osseili – Universität Konstanz

  355. Jannina Schäffer Sat 13 Feb 2021 at 19:04 - Reply

    Jannina Schäffer, Juristin, Bloggerin auf http://www.jurios.de

  356. Marlina Hoffmann Sat 13 Feb 2021 at 19:41 - Reply

    Ich unterzeichne auch.

    Hoffmann, Marlina, Hamburg

  357. Valentin Jeutner Sat 13 Feb 2021 at 19:46 - Reply

    Valentin Jeutner, Universität zu Lund, Schweden

  358. Veronika Widmann Sat 13 Feb 2021 at 19:54 - Reply

    Veronika Widmann, Rechtsanwältin, Berlin

  359. Narin Kerinc Sat 13 Feb 2021 at 21:54 - Reply

    Narin Kerinc, Universität Maastricht

  360. Anna v. Notz Sat 13 Feb 2021 at 22:46 - Reply

    Anna v. Notz, Referendarin am Kammergericht Berlin

  361. Felix Rauch Sat 13 Feb 2021 at 22:49 - Reply

    Felix Rauch, Rechtsanwalt, Berlin/Köln

  362. Luise Zielonka Sat 13 Feb 2021 at 23:56 - Reply

    Luise Zielonka, HU Berlin

  363. Lisa Nein Sun 14 Feb 2021 at 00:25 - Reply

    Ich unterzeichne hiermit auch.

  364. Unterzeichnet!

  365. Tobias Pollmann Sun 14 Feb 2021 at 09:54 - Reply

    Tobias Pollmann, Hamburg

  366. Helene Evers Sun 14 Feb 2021 at 10:13 - Reply

    Helene Evers, Juristin-Univ., München

  367. Falk Meinhardt Sun 14 Feb 2021 at 10:48 - Reply

    Falk Meinhardt, RiArbG zZ LAG BaWü
    Ich stimme zu und unterzeichne mit.

    • Falk Meinhardt Sun 14 Feb 2021 at 10:59 - Reply

      Übrigens, auf Beck-online heißt es nun:

      NZA 2021, 166 – 169
      “An dieser Stelle stand ein Kommentar von Professor Dr. Rüdiger Zuck, der vom Verlag im Einvernehmen mit dem Autor zurückgezogen wurde.”

      Ein weiterer Kommentar des Verlags ist dort nicht (mehr) zu finden. Soll es das jetzt gewesen sein????

    • Fabrizia von Stosch Mon 15 Feb 2021 at 08:27 - Reply

      Fabrizia von Stosch, Georg-August-Universität Göttingen

      • Patrick Brunner Sat 7 Aug 2021 at 01:58 - Reply

        Brunner, Patrick, Diplomjurist, Rechsreferendar Karlsruhe. Ich stimme zu und unterzeichne mit.

  368. Noltenius, Jascha Sun 14 Feb 2021 at 11:21 - Reply

    Noltenius, Jascha, Volljurist, Potsdam

  369. Annabell Brüggemann Sun 14 Feb 2021 at 13:13 - Reply

    Annabell Brüggemann, Juristin, Frankfurt/M.

  370. Valerie Janßen Sun 14 Feb 2021 at 17:17 - Reply

    Valerie Janßen, Rederendarin Köln

    • Valerie Janßen Sun 14 Feb 2021 at 17:18 - Reply

      *Referendarin

  371. Laura Hoffmann Sun 14 Feb 2021 at 17:40 - Reply

    Ich unterzeichne mit.
    Laura Hoffmann, Rechtsanwältin

  372. Ann-Katrin Kaufhold Sun 14 Feb 2021 at 17:42 - Reply

    Ann-Katrin Kaufhold, LMU München

  373. Valérie Greitens Sun 14 Feb 2021 at 18:26 - Reply

    Valérie Greitens, Referendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht

  374. Michael Voß Sun 14 Feb 2021 at 18:41 - Reply

    Michael Voß, Rechtsanwalt, Göttingen

  375. Horst Müller Sun 14 Feb 2021 at 18:41 - Reply

    Der Beschluss des BVerfG ist i.O. Die Kritik von Zuck daran nicht. Über seine weiteren Ausführungen kann und soll man diskutieren. Rassismus muss man darin nicht unbedingt sehen. Das mag ich R. Zuck, der viel Vernünftiges zur Verfassungsdogmatik beigetragen hat, nicht unterstellen. Was mich stört, ist die unpassende Aufgeregtheit der Verfasser dieses offenen Briefes. Das lässt sich auch nüchterner betrachten.

  376. Achim Klueß, Richter LAG Berlin Brandenburg Sun 14 Feb 2021 at 18:44 - Reply

    Ich unterschreibe auch.

    Ich halte das Fazit des Artikels für rassistisch und ausgrenzend. Wie sollen die Menschen, die durch ihre angeborenen Körpermerkmale von den “wir” als störend empfunden werden, diese Störung eigentlich beseitigen? Massenhafte Operationen? Realistisch kann bei dieser Sichtweise doch nur sein, dass die dem “wir” zugehörigen Menschen die Nähe der Andersartigen nicht mehr erdulden müssen. Der von Zuck als Beleg in Fußnote 28 zu den von ihm empfundenen Störungen ist irreführend und besagt das Gegenteil: Die Ulmer Münsterkirche stellt sich dem Problem des oft nicht wahrgenommenen Alltagsrassismus und möchte eine Königsfigur in der Krippe nicht mehr aufstellen. Die Melchior-Figur sei „voller Klischees und grotesk überzeichnet“, so deren Stellungnahme. Das halte ich für zutreffend, wenn man sich die hierzu auffindbaren Fotos ansieht.- Zuck steigert sich dann (“wir regen uns auf”…”führt zum Streit”) und teilt mit: “Tierrassen mit ihrem züchterischen Reinheitsgebot sind bislang unbeanstandet geblieben.” Durch Satire, auch in der misslungenen Form, zeichnet der Beitrag sich nicht aus. Welche Parallelen mit welchen Schlussfolgerungen sollen hier gezogen werden?

    Die schmallippige Presseerklärung des Verlages erklärt wenig. “Rückblickend” sei klar, dass der Artikel nicht hätte erscheinen dürfen. Warum gab es diese Klarheit nicht von Anfang an? Den Artikel muss ja jemand aus der Schriftleitung gelesen haben, sonst wäre er nicht aus dem wissenschaftlichen Teil in den Kommentarbereich verschoben worden. Warum führte erst der Rückblick zu der behaupteten Klarheit? Welche Sicherungen gab es? Welche wurden ausgebaut oder bewusst überbrückt?

    Vielleicht entwickelt sich – auch im Beck Verlag – hierzu eine produktive Diskussion.

    • Simon Burgay Mon 15 Feb 2021 at 09:37 - Reply

      Simon Burgay, Student, Goethe-Universität Frankfurt

  377. v. Wulfen, Vaness Sun 14 Feb 2021 at 18:57 - Reply

    v. Wulfen, Vanessa, Europa-Universität Frankfurt (Oder)

  378. Melanie Brillowski Sun 14 Feb 2021 at 22:51 - Reply

    Melanie Brillowski, Studentin, Universität Hamburg

  379. Marianne Weg Mon 15 Feb 2021 at 06:07 - Reply

    Ich unterzeichne den Offenen Brief und teile die darin formulierte Kritik an Zuck wie an Beck. Den Kommentar von Zuck und die Entschuldigung von Beck so relativieren zu wollen, wie es einige Schreiber in diesem Blog wortreich tun, ist ein Teil des Problems der Resistenz des Rassismus.

  380. Pia Dittke Mon 15 Feb 2021 at 08:34 - Reply

    Pia Dittke, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

  381. ilka quirling Mon 15 Feb 2021 at 08:40 - Reply

    Vielen Dank für die Initiative. Jegliche Verharmlosung dieses Rassismus ist für mich unverständlich. Jeglicher relativierender Kommentar ist Teil des Problems und zeigt, wie wichtig es ist null Toleranz dem Rassismus gegenüber auszudrücken.

  382. Stefanie Kirschner Mon 15 Feb 2021 at 08:43 - Reply

    Stefanie Kirschner, Rechtsanwältin, Berlin

  383. Tim Engel Mon 15 Feb 2021 at 08:50 - Reply

    Tim Engel, Jurist

  384. Chris Ambrosi Mon 15 Feb 2021 at 09:07 - Reply

    Chris Ambrosi, Goethe Universität Frankfurt

  385. Daniel Scherr Mon 15 Feb 2021 at 09:19 - Reply

    Daniel Scherr, Antidiskriminierungsstelle des Bundes

  386. Paul Kolfhaus Mon 15 Feb 2021 at 09:27 - Reply

    Paul Kolfhaus, Hamburg

  387. Dr..Dierk Helmken Mon 15 Feb 2021 at 09:33 - Reply

    Trotz der berechtigten Bedenken, durch die Unterzeichnung auch Teil eines unterkomplexen „Shitstorms“ zu werden, unterzeichne ich.
    Der Vorwurf jedoch, dass es sich hier auch um ein strukturelles Problem in Justiz und Rechtswissenschaft handele, ist mit zu pauschal und unbelegt.

  388. Tim Rosenbohm Mon 15 Feb 2021 at 09:38 - Reply

    Ich unterstütze den offenen Brief und möchte ihn mit unterzeichnen.
    Tim Rosenbohm, Universität Bayreuth

  389. Christian Ollig Mon 15 Feb 2021 at 09:39 - Reply

    Christian Ollig, College of Europe (Brügge)

  390. Nicole Thoma Mon 15 Feb 2021 at 09:39 - Reply

    Nicole Thoma, Wissenschaftliche Mitarbeiterin MLU Halle-Wittenberg

  391. Ronja Heß Mon 15 Feb 2021 at 09:46 - Reply

    Ronja Heß, Universität Erlangen-Nürnberg

  392. Dr. Jule Giegling Mon 15 Feb 2021 at 09:57 - Reply

    Danke für diesen offenen Brief, ich unterzeichne gerne.

  393. Wenke Brückner Mon 15 Feb 2021 at 09:57 - Reply

    Wenke Brückner, Berlin

  394. Martina Dierßen Mon 15 Feb 2021 at 10:06 - Reply

    ich unterstütze diesen Aufruf, viele Grüße Martina Dierßen
    Ver.di Lbz. Niedersachsen/Bremen, Rechtsabteilung, Rechtsanwältin

  395. Sebastian Höhmann Mon 15 Feb 2021 at 10:11 - Reply

    Sebastian Höhmann, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht, BGHP – Berger Groß Höhmann Partnerschaft von Rechtsanwält*innen mbB, Berlin

  396. Paul Pettersson Mon 15 Feb 2021 at 10:13 - Reply

    Paul Pettersson, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Martin-Luther-Universität Halle

  397. Curly Culture Dresden Mon 15 Feb 2021 at 10:31 - Reply

    Curly Culture, Safe(r) Space, Networking und Empowerment für Schwarze Menschen in Dresden

  398. Lorenz Posch Mon 15 Feb 2021 at 10:38 - Reply

    Lorenz Posch, Doktorand und WissMA, Universität Bonn

  399. Stelkens, Anke Mon 15 Feb 2021 at 11:30 - Reply

    Anke Stelkens

  400. Leon Züllig Mon 15 Feb 2021 at 11:54 - Reply

    Leon Züllig, College of Europe (Brügge)

  401. RA Manfred Kessler Mon 15 Feb 2021 at 12:10 - Reply

    RA Manfred Kessler, FA für Arbeitsrecht, Fürth

  402. Dagmar Roselieb Mon 15 Feb 2021 at 12:26 - Reply

    Dagmar Roselieb, Rechtsanwältin, GEW

  403. Ahmed Abed Mon 15 Feb 2021 at 12:59 - Reply

    Ahmed Abed, Rechtsanwalt, Berlin-Neukölln

  404. Petra Isabel Schlagenhauf Mon 15 Feb 2021 at 13:02 - Reply

    Ich möchte den offenen Brief an den Beck-Verlag (Rassismus ist nicht Meinungsvielfalt) gern mit unterzeichnen.

    Petra Isabel Schlagenhauf
    Rechtsanwälitn
    Alt Moabit 83 c, 10555 Berlin

  405. Leila Freiburg Mon 15 Feb 2021 at 13:03 - Reply

    Leila Freiburg, Justiziarin

  406. Klaus Lörcher Mon 15 Feb 2021 at 13:06 - Reply

    Ich unterstütze und unterschreibe diesen wichtigen Aufruf!

    • Wolf Klimpe-Auerbach RiArbG a. D, Rechtsanwalt Mon 15 Feb 2021 at 15:06 - Reply

      Rassismus ist in Deutschland alltäglich und reicht bis tief in das Bildungsbürgertum. Das haben die Herren der Schriftleitung der NZA dadurch bekräftigt, dass sie den unverzeihlichen Auslassungen Herrn Prof. Zuck in der NZA gebührenden Raum zur Verbreitung eingeräumt haben.
      Mit den drei Sätzen unverbindlicher Entschuldigung sollte es nicht sein Bewenden haben.

  407. Diana Craciun Mon 15 Feb 2021 at 13:35 - Reply

    Ich unterstütze und unterschreibe diesen Aufruf mit! Danke!

  408. Sabrina Burkart Mon 15 Feb 2021 at 13:47 - Reply

    Auch ich schließe mich den Verfasser*innen des offenen Briefes an.

  409. Dr. Oda Hinrichs, Vorsitzende Richterin am Landesarbeitsgericht Mon 15 Feb 2021 at 14:04 - Reply

    Ich unterzeichne ebenfalls. Außerdem würde ich es sehr begrüßen, wenn Werke wie der Palandt einen würdigeren Namen erhalten würden.

  410. Hans Imhof Mon 15 Feb 2021 at 14:40 - Reply

    Auch ich unterzeichne.
    Hans Imhof, Rechtsanwalt, Potsdam.

  411. Hannah Tatzky Mon 15 Feb 2021 at 15:02 - Reply

    Hannah Tatzky, Gewerkschaftssekretärin ver.di

  412. Heike Schneppendahl Mon 15 Feb 2021 at 15:09 - Reply

    Ich unterzeichne den Offenen Brief ebenfalls:
    Heike Schneppendahl, Rechtsanwältin in Bochum

  413. Wenjing Feng Mon 15 Feb 2021 at 15:21 - Reply

    Wenjing Feng, Ludwig-Maximilians-Universität München

  414. Philipp Martin Mon 15 Feb 2021 at 15:25 - Reply

    Philipp Martin, Universität Mainz

  415. Lena Bitz Mon 15 Feb 2021 at 16:14 - Reply

    Ich möchte hiermit auch unterzeichnen.
    Lena Bitz, Studentin, Universität Bayreuth

  416. Katharina Hacker Mon 15 Feb 2021 at 16:28 - Reply

    Auch ich unterzeichne gerne: Katharina Hacker, Rechtsanwältin, Hamburg

  417. Tanja Posch Mon 15 Feb 2021 at 17:05 - Reply

    Tanja Posch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Bonn

  418. Dr. Jens Christian Müller-Tuckfeld Mon 15 Feb 2021 at 17:20 - Reply

    Ich unterstütze den Aufruf:

    Dr. Jens Christian Müller-Tuckfeld, Rechtsanwalt & Fachanwalt für Arbeitsrecht,
    Wiesbaden

  419. Yannick Schoog Mon 15 Feb 2021 at 17:21 - Reply

    Yannick Schoog, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität zu Köln

  420. Jonas Hansel Mon 15 Feb 2021 at 17:22 - Reply

    Jonas Hansel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungszentrum Jülich

  421. Dr.Karin Heilmann Mon 15 Feb 2021 at 17:26 - Reply

    Ich danke für diese klaren Worte und unterstütze diesen Aufruf ganz ausdrücklich.
    Dr.Karin Heilmann
    Rechtsanwältin, Berlin

    • Marjam Samadzade, Richterin am Amtsgericht Mon 15 Feb 2021 at 19:28 - Reply

      Danke für den offenen Brief, dem
      ich inhaltlich vollkommen zustimme

  422. Angela Kolovos Mon 15 Feb 2021 at 17:50 - Reply

    Fachanwältin für Arbeitsrecht, geRechtsanwältinnen, Frankfurt

  423. Dominik Schmitz Mon 15 Feb 2021 at 20:37 - Reply

    Unterzeichnet.

    Dominik Schmitz, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

  424. Lilly Sellner Mon 15 Feb 2021 at 21:21 - Reply

    Lilly Sellner, Richterin (derzeit am Amtsgericht Tiergarten Berlin)

  425. Mirco Beth, Rechtsanwalt Mon 15 Feb 2021 at 21:31 - Reply

    Auch ich möchte diesen offenen Brief gerne mit unterzeichnen.

  426. Ayhan Boran Yavuz Tue 16 Feb 2021 at 03:44 - Reply

    Ayhan Boran Yavuz, Freie Universität Berlin

  427. Leonard Schmidt Tue 16 Feb 2021 at 09:41 - Reply

    Leonard Schmidt, Student, Universität zu Köln

  428. Gregor Asshoff, Rechtsanwalt Tue 16 Feb 2021 at 09:41 - Reply

    Ich stimme zu

  429. Antonio Mamerow Tue 16 Feb 2021 at 10:06 - Reply

    Antonio Mamerow, Student

  430. Lars Henze, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hannover Tue 16 Feb 2021 at 10:21 - Reply

    Unterzeichnet

  431. Suheib Qaderi, LL.M., Maître en droit Tue 16 Feb 2021 at 10:41 - Reply

    Unterzeichnet

  432. Peter Berg, Rechtsanwalt Tue 16 Feb 2021 at 11:19 - Reply

    Ich unterstützte und unterschreibe diesen Brief.

  433. Berkan Kaya Tue 16 Feb 2021 at 11:37 - Reply

    Berkan Kaya, Humboldt-Universität zu Berlin

  434. Juliane Sophie Peters Tue 16 Feb 2021 at 12:11 - Reply

    Juliane Sophie Peters, Freie Universität Berlin

  435. Sherab-Sangpo Pohl Tue 16 Feb 2021 at 12:26 - Reply

    Unterzeichnet.

    Sherab-Sangpo Pohl, Referendar am Kammergericht Berlin

  436. Johanna Göpfert Tue 16 Feb 2021 at 12:47 - Reply

    Johanna Göpfert

  437. Stefan Wegener Tue 16 Feb 2021 at 12:47 - Reply

    Ich unterstütze und unterzeichne diesen Aufruf.
    Stefan Wegener, Student an der FernUniversität in Hagen

  438. Jannic Bährens Tue 16 Feb 2021 at 13:28 - Reply

    Unterzeichnet.

    Jannic Bährens, Rechtsreferendar

  439. Lukas Kellermeier Tue 16 Feb 2021 at 15:47 - Reply

    Lukas Kellermeier, Universität Hamburg

  440. Sabine Janzen, Gewerkschafterin Tue 16 Feb 2021 at 16:24 - Reply

    Sabine Janzen, Gewerkschafterin

  441. Sarah Gölzer Tue 16 Feb 2021 at 16:52 - Reply

    Sarah Gölzer, Universität zu Köln

  442. Philipp vom Stein Tue 16 Feb 2021 at 16:53 - Reply

    Philipp vom Stein

  443. Ralf-Carsten Bonkowski Tue 16 Feb 2021 at 17:02 - Reply

    Vielen Dank für diese Aktion, ist unterzeichnet!

  444. Karin Büchling, Rechtsanwältin, Kassel Tue 16 Feb 2021 at 18:17 - Reply

    Ich unterzeichne.

  445. Alex, stud. iur, Berlin Tue 16 Feb 2021 at 18:34 - Reply

    Einen offenen Brief, der sich vom Rassismus distanziert, wird ja wohl jeder, der nicht rechtsgesinnt oder sonst böse ist, sofort unterschreiben, oder? Man fühlt sich wohl im Gefühl, Teil einer Gruppe zu sein, die sich gemeinsam für das Richtige einsetzt. Das ist alles Okay. Und offenbar war der Kommentar in der NZA, um den es ursprünglich geht, ja auch komplett daneben. Doch stimmt da was nicht mit dem offenen Brief und zwar, weil er meint, gleich das ganz große Rad drehen zu müssen. Das führt dann zu Kommentaren, die sich mit großem Tempo weg vom Boden des Grundgesetzes bewegen. So wird hier doch in einem Beitrag ernsthaft kritisiert, dass das BVerfG auch dumme, peinliche etc., also auch rassistische, Äußerungen zunächst einmal als vom Grundrecht der Meinungsfreiheit erfasst ansieht. So hatte ich Art. 5 GG eigentlich auch immer verstanden und ich fühle mich auch wohler in einem Staat, der das so handhabt. Und dann wird hier von einigen auch noch präzise vorgegeben, welche Worte der Verlag bitteschön zu verwenden habe, nachdem er seinen Fehler bemerkt hat. Diese Attitüde macht mir etwas Angst.

  446. Gregor Wagner Tue 16 Feb 2021 at 18:42 - Reply

    Gregor Wagner, Tarifjurist, IG Metall

  447. Muhammet Ali Bilgic Tue 16 Feb 2021 at 19:33 - Reply

    Ali Bilgic, Studierender

  448. Isabella Schuh Tue 16 Feb 2021 at 19:40 - Reply

    Auch ich unterstütze und unterzeichne diesen Brief.

    Isabella Schuh, Referendarin im OLG Bezirk München

  449. Wir unterstützen das Kollektiv gegen Rassismus in der Rechtswissenschaft und unterzeichnen diesen offenen Brief.

  450. Kritische Jurastudiernde Hamburg Tue 16 Feb 2021 at 20:34 - Reply

    Wir unterstützen das Kollektiv gegen Rassismus in der Rechtswissenschaft und unterzeichnen diesen offenen Brief.

  451. Hannah Kuhn Wed 17 Feb 2021 at 08:32 - Reply

    Ich unterstütze und unterzeichne diesen Brief.

    Hannah Kuhn, Humboldt-Universität zu Berlin

  452. Dr. Silvia Velikova, dka Rechtsanwälte Wed 17 Feb 2021 at 09:42 - Reply

    Ich unterzeichne

  453. Silke Weigel, Rechtsanwältin, FA f. ArbR Wed 17 Feb 2021 at 12:30 - Reply

    Hiermit unterzeichne ich diesen Brief.

  454. Christian Pereira Mayemba Wed 17 Feb 2021 at 12:59 - Reply

    Christian Pereira Mayemba, Student an der Universität Hamburg

  455. Luca Zemke Wed 17 Feb 2021 at 15:08 - Reply

    Hiermit unterzeichne ich den obigen Brief.
    Luca Zemke, Student*in, Humboldt-Universität zu Berlin

  456. Lea Can Wed 17 Feb 2021 at 21:51 - Reply

    Studentin an der Humboldt Universität zu Berlin
    Ich unterstütze diesen Brief.

  457. […] und andere Organisationen haben inzwischen in einem Offenen Brief, der auf der Plattform „Verfassungsblog – On Matters Constitutional“ veröffentlicht wurde, nicht nur die Publikation selbst, sondern auch die Verharmlosung des […]

    • Arlette Greitens Fri 19 Feb 2021 at 17:24 - Reply

      Arlette Greitens, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

  458. Hendrik Wieduwilt Thu 18 Feb 2021 at 10:06 - Reply

    Signed!

  459. Shazana Eliza Rohr, Ludwig-Maximilians-Universität Thu 18 Feb 2021 at 10:22 - Reply

    Ich unterstütze und unterzeichne diesen Aufruf.

  460. Ole Hildebrandt Thu 18 Feb 2021 at 16:27 - Reply

    Ich möchte diesen offenen Brief sehr gerne mitunterzeichnen.
    Ole Hildebrandt, Referendar am OLG München

  461. Christina Giannoulis Thu 18 Feb 2021 at 17:15 - Reply

    Ich unterzeichne diesen Brief.

    Christina Giannoulis, Juristin, Saarbrücken

  462. Eva Flach Thu 18 Feb 2021 at 20:07 - Reply

    Eva Flach, Studentin, LMU München

  463. Melanie Julia Maussner Thu 18 Feb 2021 at 20:52 - Reply

    Unterzeichnet!

  464. Peter Fahlbusch Thu 18 Feb 2021 at 23:22 - Reply

    Ich unterzeichne gern!

  465. Giuliana Chiofalo, Goethe Universität Frankfurt Thu 18 Feb 2021 at 23:49 - Reply

    Mitunterzeichnerin dieses offenen Briefes an den Beck Verlag.

  466. Johannes Winter Fri 19 Feb 2021 at 10:29 - Reply

    Student an der MLU.
    Ich unterstütze diesen Brief.

  467. Jee-Un Kim, korientation e.V. Fri 19 Feb 2021 at 15:28 - Reply

    Höchste Zeit. Solidarität mit dem Kollektiv gegen Rassismus in der Rechtswissenschaft.

  468. Stefanie Gröhl Fri 19 Feb 2021 at 17:20 - Reply

    Stefanie Gröhl, MLU Halle-Wittenberg

  469. Kritische Jurist*innen FU Berlin Fri 19 Feb 2021 at 20:47 - Reply

    Auch wir unterstützen und unterzeichnen den Aufruf

  470. Katja Baumgarten Sat 20 Feb 2021 at 10:11 - Reply

    Auch ich unterstütze und unterzeichne diesen Brief.

    Katja Baumgarten, Referendarin im OLG Bezirk Köln

  471. M. Carl, Ratsfrau und Sozialdemokratin in Hannover Sat 20 Feb 2021 at 14:12 - Reply

    Ich unterzeichne gern. Längst überfällig. Das gilt auch für jede andere Form der Diskriminierung (Antifeminismus, Homo-, Trans*- und Biphobie…).

  472. Johann Ruben Leiss Sat 20 Feb 2021 at 15:43 - Reply

    Auch ich unterstütze und unterzeichne diesen Brief.

    Johann Ruben Leiss,
    Inland Norway University of Applied Sciences (Lillehammer)

  473. Ich unterzeichne gerne.

  474. Philipp Nacke Mon 22 Feb 2021 at 09:11 - Reply

    Ich unterstütze und zeichne ebenfalls:

    Philipp Nacke
    Rechtsanwalt
    AfA Rechtsanwälte Bamberg

  475. Nadja Häfner-Beil, FAin ArbR bei den AfA Rechtsanwälten Mon 22 Feb 2021 at 22:48 - Reply

    Auch ich unterzeichne gerne diesen offenen Brief!

  476. Annika Pilz, FAin ArbR bei den AfA Rechtsanwälten Mon 22 Feb 2021 at 22:49 - Reply

    Auch ich unterzeichne gerne diesen offenen Brief!

  477. Marc-Oliver Schulze, FA ArbR bei den AfA Rechtsanwälten Mon 22 Feb 2021 at 22:51 - Reply

    Auch ich unterzeichne gerne diesen offenen Brief!

  478. Viktor Kilinski Mon 22 Feb 2021 at 22:52 - Reply

    Ich unterzeichne den Brief!

  479. Sander Runkel Mon 22 Feb 2021 at 22:54 - Reply

    Auch ich unterzeichne den Brief!

  480. Juan Felipe Willsch Mon 22 Feb 2021 at 22:55 - Reply

    Ich unterzeichne den Brief auch gerne.

  481. Sabrina Bickel, AfA Rechtsanwälte Mon 22 Feb 2021 at 22:56 - Reply

    Ich unterzeichne gerne diesen Brief!

  482. Miriam Schwartzer, AfA Rechtsanwälte Mon 22 Feb 2021 at 22:57 - Reply

    Unterzeichnet!

  483. Helmut Nause Thu 25 Feb 2021 at 11:31 - Reply

    Unterzeichnet!

  484. Nina Steinweg Fri 26 Feb 2021 at 07:08 - Reply

    Vielen Dank! Auch ich unterzeichne mit.
    Nina Steinweg, GESIS

  485. Hans Kelker Fri 26 Feb 2021 at 09:45 - Reply

    Auch von meiner Seite ist dem offenen Brief zuzustimmen.

    Doch wie viele der Unterzeichner halten das Urteil des EuGH, Arbeitnehmerinnen, die Kopftuch tragen, bei drohenden wirtschaftlichen Nachteilen ein solches zu verbieten bzw. sie bei Nichtbefolgung kündigen zu können, für diskriminierend?

    Es ist ein Leichtes, sich gegen offensichtlich rassistische Äußerungen zu wenden. Viel tiefer liegende subtile Überzeugungen zu überwinden ist wesentlich schwieriger. Vllt. ist man in Europa tatsächlich noch so weit von aktuellen Diskursen in den USA entfernt, dass die Empörung sich an so einer Offensichtlichkeit (was gleichwohl richtig ist) entlädt. Von einem tatsächlichen Bewusstsein über die eigene Perspektive, Deutungshoheiten, Machtverhältnisse und rassistische Strukturen sind wir als Gesellschaft dagegen meilenweit entfernt. Solange für Menschen aufgrund erkennbarer Abweichung von der Mehrheitsgesellschaft andere Regeln und sozio-ökonomische Bedingungen gelten, bleibt Gleichheit nichts mehr als ein Versprechen.

    Ich hoffe, dass die aktuelle Debatte in dieser Hinsicht zumindest einen Anfang bildet. Allzu große Hoffnungen habe ich aber nicht, weil die Frage, ob das Unsägliche rassistisch ist, weder darüber entscheidet, ob ich im beruflichen Alltag Frauen mit Kopftuch „ertragen“ muss (so scheint es wahrgenommen zu werden), noch ob Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in die eigenen sozio-ökonomischen Machtstrukturen aufrücken. Der neuralgische Punkt liegt indes genau dort.

  486. Petra O'Brien-Coker, Rechtsanwältin Fri 26 Feb 2021 at 10:43 - Reply

    Mit meinem Kommentar unterstütze ich diesen Beitrag. Ich bin jetzt erst auf diesen Blog gestoßen und werde mich hier anmelden. Die Diskussion über Rassismus in der Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ist überfällig! Als weiße Frau mit schwarzen Kindern, einer höchst diversen Mandantschaft, und deshalb als nicht Betroffene sensibilisert, stöße ich immer wieder auf rassitische Strukturen, die es zu benennen und zu beseitigen gilt.

  487. Kilian Wolf, Ass. Jur. (München) Fri 26 Feb 2021 at 11:21 - Reply

    Unterzeichnet

  488. Marion Maurer Fri 26 Feb 2021 at 14:19 - Reply

    Marion Maurer, Referentin, Brüssel

  489. Joachim Wagner Fri 26 Feb 2021 at 18:42 - Reply

    Unterzeichnet!

  490. Christine Mansius, Rechtsanwältin, Alfeld/Köln Sat 27 Feb 2021 at 01:38 - Reply

    Ich unterstütze und unterschreibe diesen Brief!

  491. hans.kelker@web.de Sun 28 Feb 2021 at 16:27 - Reply

    Ursprünglich hatte ich mal meine Unterstützung gepostet. Weil ich aber im Post auf das diskriminierende EuGH-Urteil über Frauen, die Kopftuch tragen, verwies und im Hinblick darauf schrieb, dass ein Aufruf gegen offensichtlichen Rassismus nicht ausreichend sei, wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht. Eine wirklich sehr liberal und demokratisch gesinnte Moderation haben Sie da Herr Steinbeis! Das bestätigt meinen Ursprungskonmentar.

    Es ist ein Leichtes sich gegen Dinge auszusprechen, wenn die Konsequenz aus dem Ausspruch die eigenen Interessen gar nicht berührt.

  492. Teresa Fachinger, Wissenschaftliche Hilfskraft, Universität zu Köln Mon 1 Mar 2021 at 17:03 - Reply

    Unterzeichnet!

  493. Messerschmid, Alexander (Bibliothekar, Klinikum München-Ost) Tue 2 Mar 2021 at 15:04 - Reply

    Ich unterzeichne!

  494. Patrick Wischmann (Rechtsanwalt, Hannover) Tue 2 Mar 2021 at 18:11 - Reply

    Gerne unterzeichnet!

  495. Dr. jur. Andreas Neef, LL.M., M.A. Mon 12 Apr 2021 at 09:27 - Reply

    Selbstverständlich unterzeichnet.

  496. Iman Ahmed, Diplomjuristin, Hamburg Wed 2 Jun 2021 at 15:43 - Reply

    Ich unterzeichne!

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